Beruf In Museen

Es gibt keinen klassischen Ausbildungsberuf für das Museumswesen. Stellenangebote in Museen beziehen sich oft nicht auf einen für das Museum spezialisierten Beruf. Vielmehr ist es häufig so, dass Bewerber aus anderen Berufen in einem Museum landen, weil sie die notwendige Qualifikation für die ausgeschriebene Stelle mitbringen. Deutsches historisches Museum in Berlin © Helga_Ewert / Pixelio Da die Bereiche im Museum so unterschiedlich sind, werden eben auch Spezialisten aus den jeweiligen Richtungen benötigt. Eine klassische Ausbildung für Museumsanwärter existiert schon alleine aus diesem Grund nicht - das Aufgabenspektrum wäre viel zu breit und die Inhalte zu tief, um sie in eine Lehrzeit von wenigen Jahren zu pressen. Dafür bieten Museen Stellenangebote für Quereinsteiger, dabei handelt es sich um Fachleute auf ihrem Teilgebiet. Der Quereinstieg ist für verschiedene Berufe denkbar, die alle im Museum gebraucht werden. ᐅ BERUF IN MUSEEN (WEIBLICH) – Alle Lösungen mit 13 Buchstaben | Kreuzworträtsel-Hilfe. Nachfolgend erfahren Sie einige von ihnen. Stellenangebote im Museum für Akademiker Kuratoren gibt es in jedem Museum meist nur einen.

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In Deutschland lebende professionelle Bildende Künstler*innen können den Internationalen Künstlerausweis von der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK) erhalten. BBK-Mitglieder erhalten ihn gegen ein reduziertes Entgelt (Informationen auf der IGBK-Website).

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Assistent/in für den Besucherdienst können Sie hingegen schon mit der mittleren Reife werden. Die meisten zukünftigen Museumsmitarbeiter/innen beginnen ihren Weg mit einem Volontariat. Dieses setzt in der Regel einen Hochschulabschluss voraus. Weiterbildungen sind ein fester Bestandteil des Berufslebens im Museum. Beruf in Museen • Kreuzworträtsel Hilfe. Ausstellungen wechseln regelmäßig und neue Ausstellungsstücke kommen hinzu, über die Sie bestens Bescheid wissen müssen. Wer sich akademisch weiterbildet und promoviert, dem stehen ebenfalls sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten offen. Auch für Jobs als Kurator/in stehen die Chancen dann gut. Hier sind Bewerber/innen mit einem Doktortitel sehr gern gesehen, denn er gilt als anerkannter Nachweis für eine eigenständige wissenschaftliche Forschung.

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Im Berufsfeld Museum tritt der Historiker in Konkurrenz mit den Absolventen der Kunstgeschichte, Ethnologie, Archäologie, aber auch Naturwissenschaftlern und Pädagogen, je nach Ausrichtung des Museums. Hier verbindet sich wissenschaftliches Arbeiten mit dem praktischen Umgang mit Exponaten und dem persönlichen Kontakt zum Museumspublikum. Neben den klassischen Aufgaben der Pflege und Erschließung der Sammlung, sind Veröffentlichungen zu Spezialgebieten gefragt. Beruf in museen ny. Eine zunehmend wichtige Rolle nehmen Präsentation und Vermittlung der Exponate ein, insbesondere da die Finanzierung der Museen in Zukunft von ihrer Akzeptanz in breiten Bevölkerungsschichten abhängt. Entscheidend wird immer mehr der Besucherschlüssel. So gehört auch didaktische und unterhaltsame Aufbereitung der Ausstellung, durch Führungen und Vorführungen zu den Aufgaben. In den letzten Jahren hat sich das Berufsbild des Museumspädagogen konkretisiert, der dafür Sorge tragen soll, daß die Exponate Besuchertypen unterschiedlichsten Alters und sozialer Herkunft leicht zugänglich werden.

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Ein Beispiel ist etwa die Kunstausstellung documenta. Der Museumskurator ist dem Direktor des Museums unterstellt, vor allem in größeren Museen unterstehen ihm aber auch eigene Mitarbeiter wie Restauratoren und Sammlungsassistenten. Nicht zur Tätigkeit eines Kurators im engeren Sinne gehören die Öffentlichkeitsarbeit und die Museumspädagogik. Beruf in museen paris. Auch die (optische) Präsentation der Sammlungen obliegt eigenen Fachleuten. Vor allem in kleineren Museen werden aber den Kuratoren einige oder alle dieser Funktionen mit übertragen. Kleine Museen arbeiten oft ohne hauptamtlichen Kurator, bei ihnen steht in der Regel die Pflege und Präsentation der Schausammlung im Zentrum. Dies kann dazu führen, dass die wissenschaftlichen Sammlungen nur nebenher, und dann oft unzulänglich, betreut werden. Ausbildung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Voraussetzung ist meist ein Hochschulstudium mit Promotion oder eine vergleichbare Leistung. In den meist staatlichen oder kommunalen Einrichtungen (Sammlungen, Museen, Galerien) wird ein zweijähriges Volontariat als Berufseinstieg gewünscht.

Davon leben kann man nicht, daher auch wieder Studenten bevorzugt, denn die leben meist auch billig (Bafög, Semesterticket, Wohnheim usw. ). Es kann aber durchaus vorkommen, dass für große Ausstellungen auch völlig Fachfremde mit "Gesprächsleitfäden" auf besonders nachgefragte Führungen gedrillt werden (z. B. Tutanchamun-Ausstellung), das ist aber eher selten. Als Aufsicht braucht man in der Regel keine besondere Qualifikation, auch hier die Warnung, dass das meist Mini-Jobs sind (schlecht bezahlt bei hoher Verantwortung). Ein völlig anderer Ansatz, um ohne Hochschulstudium im Museum zu arbeiten, ist die Ausbildung zum wissenschaftlich-technischen Assistenten(-in), also in wissenschaftlichen Sammlungen die Objekte pflegen und auch für Ausstellungen vorbereiten (und nach Ausstellungen auch reparieren). Beruf in museen google. Dies ist eine klassische Berufsausbildung für die auch kein Abi benötigt wird. Mit Besuchern hat man weniger zu tun, dafür sind hier die Chance auf eine Anstellung höher und man arbeitet hinter den Kulissen.