Warum Sind Freunde Wichtig

Motivation, Psychologie on Okt, 27, 2013 Es ist sehr wichtig Freunde zu haben. Echte Freunde zu finden ist schwer aber nicht unmöglich. Warum sind Freunde wichtig? Freunde sind wichtig, um die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen. Freunde zeigen einem Grenzen auf und weisen uns auf Chancen und Möglichkeiten hin. Freunde sind ein guter Ausgleich zu unserem alltäglichen Frust und Stress. Freunde trösten uns und fangen uns in emotional schwierigen Situationen auf. Freunde loben und bestätigen uns und geben uns Selbstsicherheit. Freunde fördern unsere Fähigkeit mit anderen mitzufühlen, unsere Kritik- und Kompromissfähigkeit. Freunde helfen uns im Alltag, z. B. bei Umzügen oder weil sie die "richtigen" Leute kennen. Freunde schützen uns vor seelischen Krankheiten und sie verlängern unser Leben. Ohne Freunde fühlen wir uns irgendwie einsam, auch wenn wir einen Beziehungs- oder Ehepartner haben. Warum ist das so? An zu wenig sozialen Kontakten, also Kontakten zu anderen Menschen, dürfte dies kaum liegen, zumindest wenn wir tatsächlich in einer Beziehung sind und im Schul- oder Berufsleben stehen.

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Foto Credit: Das wohl schönste Gedicht zum Thema "Freundschaft" geht so: Freunde sind wichtig zum Sandburgenbauen, Freunde sind wichtig, wenn andre dich hauen, Freunde sind wichtig zum Schneckenhaussuchen, Freunde sind wichtig zum Essen von Kuchen. Vormittags, abends, im Freien, im Zimmer … wann Freunde wichtig sind? Eigentlich immer! Georg Bydlinski Und natürlich sind Freunde besonders dann wichtig, wenn es uns gerade nicht so gut geht – wenn wir Zusammenhalt und Unterstützung brauchen, ein Stück Trost in schwierigen Zeiten. Oder einfach nur, um miteinander richtig lang und laut zu lachen und zu blödeln. Endlich wieder Leichtigkeit. Laut Forschern ist der Stresslevel bei wichtigen Prüfungen niedriger, wenn die Prüflinge von Freunden begleitet wurden. Was man aus der Altersforschung weiß: dass gute soziale Beziehungen in Form von Freundschaften lebensverlängernd wirken. Freundschaften wirken lebensverlängernd. Die Philosophien Ina Schmidt schreibt in ihrem Buch "Auf die Freundschaft" außerdem, dass gute Freunde uns helfen, moralisch besser zu werden – und Menschen dabei unterstützen, sich mit der Welt und sich selbst anzufreunden.

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Reine Zweckbündnisse oder Beziehungen, die nicht in die Tiefe gehen, haben keinen Einfluss auf die Lebenserwartung. Unterstützer in schweren Zeiten Auch die Gründe für die vielen positiven Wirkungen von Freundschaften haben die Forscher unter die Lupe genommen. Freundschaften geben dem Leben einen Sinn. Das Gefühl, nicht allein auf der Welt zu sein, hilft nicht nur in schweren Zeiten dabei, den Alltag zu bewältigen. Außerdem ist es ein gutes Gefühl, für einen anderen Menschen eine wichtige Rolle zu spielen. Nicht zuletzt helfen Freunde bei vielen Entscheidungen. Und es tut gut, mit einem engen Vertrauten über Probleme zu sprechen. Es gibt also genug Gründe, sich ein stabiles soziales Netz aufzubauen. Das gelingt den Frauen in der Regel besser als Männern. Freunde zu finden und die Beziehungen dann noch zu pflegen, ist nicht immer leicht, auch weil die eigenen Bedürfnisse zurückgestellt werden müssen und der Alltag oft wenig Platz für regelmäßige Verabredungen lässt. Doch die Investition lohnt sich, denn – und da sind sich alle Wissenschaftler einig – wer gute Freunde hat, kommt leichter durchs Leben.

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Freundschaften 2. 0 Durch den Einfluss von Internet und die sozialen Netzwerke wie Facebook haben sich auch die Beziehungen verändert. Nicht wenige Menschen haben im Internet eine fast endlose Liste von virtuellen "Freunden". Viele Forscher zweifeln allerdings an der Intensität dieser Beziehungen. Sie argumentieren, dass man sich nur im realen Leben wirklich nah sein kann, auch deshalb, weil das Netz dazu einlade, nicht immer ehrlich über seine Gefühle zu sprechen. In einer engen gewachsenen Beziehung sei es nicht so leicht, sich zu verstellen, weil man sich besser kennen würde. Doch das Internet bietet auch viele Möglichkeiten: Zum Beispiel kann man über weite Entfernungen unkompliziert kommunizieren und so Freundschaften auch zu Menschen pflegen, die man ansonsten aus den Augen verlieren würde. Gute Freunde, langes Leben Freunde tun gut, denn wer es schafft, gute Beziehungen aufzubauen, steigert damit sein Wohlbefinden. Wer funktionierende soziale Beziehungen hat, ist zufriedener und gesünder als Menschen, die isoliert leben.

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Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, kann Einsamkeit ein stiller Killer sein, der zu schlechten Angewohnheiten wie Rauchen, übermäßigem Essen oder Bewegungsmangel führt. Wenn du einer Gruppe angehörst oder für andere verantwortlich bist, passt du eher auf dich auf und vermeidest unnötige Risiken. 3. Auch wenn du krank wirst, sind Freundschaften wichtig So wie Freundschaften einen großen Einfluss auf die Krankheitsvorbeugung haben, erhöhen sie auch die Chancen, eine lebensbedrohliche Krankheit zu überleben. Einer Studie zufolge hatten Frauen, bei denen Brustkrebs im Frühstadium diagnostiziert wurde und die keine engen sozialen Bindungen hatten, ein 34% höheres Sterberisiko. Das Gleiche gilt für andere lebensbedrohliche Krankheiten wie Herzinfarkte, Nierenerkrankungen und mehr. 4. Freundschaften sind wichtig, denn soziale Kontakte verbessern die Schlafqualität Je näher du anderen Menschen bist, desto besser wirst du in der Nacht schlafen können. Menschen, die sich sozial isoliert oder ausgegrenzt fühlen, haben oft Schlafprobleme, sind unruhiger im Bett und haben weniger intensive Schlafphasen.

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Dazu gehören zum einen die größeren Anlässe wie Geburtstage, zu denen wir uns gegenseitig beschenken und damit sagen: "Wie schön, dass du geboren wurdest! " Doch auch nach einem lustigen Treffen noch einmal zu schreiben: "Danke, dass du mich immer zum Lachen bringst", kann Freundschaften stärken. 4 Sich öffnen und füreinander da sein "Du bist der Einzige, dem ich das erzählt habe. " Vielleicht hast du selbst schon erlebt, was solche Sätze auslösen können. Wenn ein anderer Mensch sich uns gegenüber öffnet, ist das meist berührend. Es zeigt Vertrauen, stellt Nähe her und wir bekommen das Gefühl, etwas Besonderes für die andere Person zu sein. Am besten ist es, wenn das "sich öffnen" auf Gegenseitigkeit beruht. Das bedeutet, ihr seid beide füreinander da und ebenso bereit, etwas von euch preiszugeben. So entsteht ein freundschaftliches Gleichgewicht und das gute Gefühl der Verbundenheit. Kennst du schon unsere HelloBetter Online-Kurse? Sie unterstützen dich bei psychischen Belastungen wie Stress und Burnout, depressiven Gefühlen oder Panik.

Und bei allen anderen Freunden ist es eben nicht anders... Liegt es an mir? Haben sie aus irgendeinem Grund keinen Bock auf mich? Ich habe ja immer geschrieben, aber wenn von ihnen nichts kommt, habe ich auch keine Lust mehr. Könnte es sein, dass es ihnen andersherum genauso geht? Ich bin eher zurückhaltend, aber wenn ich Spaß mit Freunden habe, bin ich sehr aufgedreht und fröhlich. Bin ich ihnen trotzdem zu langweilig? Bitte helft mit, habt ihr Ideen, warum das so ist? LG