Danke - Futterspenden Für Bulgarien! - Salva Hundehilfe E.V.

ID-Nummer 437241 Tierheim Name Salva Hundehilfe e. V. Rufname MEGUMI Rasse Mischlingshund Geschlecht/Kastriert Weiblich Alter 8 Monate Farbe beige-weiß im Tierheim seit 24. 04. 2022 letzte Aktualisierung 24. 2022 Aufenthaltsort Ausland Geeignet für Alle Größe groß Temperament schüchtern Verträglich mit Rüden, Hündinnen Story Name: Megumi Rasse: Mischling Geschlecht: weiblich Geboren: 01. 09. 2021 Endgröße: ca. 55 cm Kastriert: nein Andere Hunde: ja Katzen: nicht getestet Kinder: ja, aber ältere Handicap: nein Aktueller Aufenthaltsort: Bulgarien Megumi ist erst seit kurzer Zeit im Shelter in Velingrad. Zusammen mit ihren zwei Schwestern und einem Rüden teilt sich die Mischlingshündin ihren Zwinger. Über ihre Vorgeschichte ist uns nichts bekannt. Momentan ist Megumi mit der Situation im Tierheim etwas überfordert und zeigt ein eher scheues Verhalten. Sie geht jedoch auf die Kontaktangebote der Mitarbeiter im Shelter ein und lässt sich auch von ihnen anfassen. Für Megumi suchen wir möglichst bald ein Zuhause.

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Eleonora Kabakchieva ist eine Tierschützerin aus Plovdiv/Bulgarien, die der SALVA Hundehilfe e. V. bereits seit längerem sowohl mit Sachspenden als auch – nach unseren Möglichkeiten – Geldspenden unterstützt. Darüber hinaus versuchen wir, Eleonora bei der Vermittlung ihrer Schützlinge behilflich zu sein. Bei Untersuchung der Hunde ist nun herausgekommen, dass ein erschreckend großer Anteil der Hunde an Ehrlichiose und Anaplasmose erkrankt ist oder von Herzwürmern befallen ist. Die beiden ersten Erkrankungen können gut und verhältnismäßig kostengünstig behandelt werden. Bei dem Befall mit Herzwürmern sieht die Lage leider kritischer aus. Die Behandlung ist komplizierter und sehr teuer. Pro Hund müssen ca. 300, - € veranschlagt werden. Der SALVA Hundehilfe e. hat sich bereit erklärt hier zu unterstützen. Den Anfang bildete eine größere Geldspende, mit der die ersten Hunde behandelt werden konnten. Ziel des SALVA Hundehilfe e. V ist nun, dass wir die geheilten Hunde in Deutschland in ein Zuhause vermitteln.

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Die Stechmücke wird angesteckt, wenn sie sich vom Blut eines verseuchten Hundes nährt. Während der folgenden 10 – 15 Tagen verwandelt sich die Mikrofilarie zweimal in der Stechmücke, bis sie die infektiöse Larvenphase erreicht. Wenn die Stechmücke nun erneut Blut saugt, dringt die Larve durch den Mückenstich in den Körper des Hundes ein. Die Larve braucht ungefähr 6 Monate, um in die Lungenarterien zu wandern, ihre Geschlechtsreife zu erlangen und Mikrofilarien im Blut abzulagern. Die Dirofilariose verursacht Schäden in den Lungenarterien und kann Herz, Leber und sogar die Nieren angreifen. Im fortgeschrittenen Stadium reduzieren sich die Chancen einer vollständigen Genesung, auch wenn durch die Behandlung alle erwachsenen Fadenwürmer aus dem Herz eliminiert werden. Bei einer Infektion treten z. B. folgende Symptome auf: Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, chronischer Husten, schnelle Ermüdung, Herzinsuffizienz. Die Therapie ist kompliziert, da Herzwürmer zwar für Wirkstoffe wie Diethylcarbamazin oder Melarsomin prinzipiell empfänglich sind, aber bei stärkerem Befall eine Thrombose oder eine schwere anaphylaktischen Reaktion infolge des massiven Absterbens von Mikrofilarien entstehen kann.

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Mrz 28 2022 28. März 2022 Steckbrief Geburtsdatum (ca. ): 06-2017 Rasse: Mischling Größe: 40 cm Geschlecht: männlich Gewicht: keine Angabe Aufenthaltsort: Polen Kastriert: Ja Schutzgebühr: 450€ Auf Mittelmeerkrankheiten getestet: Ja, noch vor Ausreise Die kleine Salva war in der Gegend bekannt. Jeder wusste von der kleinen schwarzen Hündin die (immer mal wieder mit Welpen) über die Felder zog und dann auch mal wieder verschwand. Niemand fragte nach ihr, Niemand fühlte sich zuständig. Schließlich trat eine Frau des Dorfes an unsere Kollegin Basia heran und bat um Hilfe für die Kleine. Nun ist Salva in Sicherheit. Sie wurde kastriert und auch ihre Hautprobleme werden mit Bädern und Medikamenten behandelt. Der Zustand ihrer Haut hat sich dadurch schon erheblich gebessert. Ansonsten ist sie eine sehr freundliche kleine Hündin, die gut mit anderen Hunden kann und nicht mit Katzen. Da sie so lange auf sich allein gestellt war und nun im Zwinger lebt, wird die süße Salva das Hunde1x1 sicher noch lernen müssen.

Die Behandlung wird deshalb meist mit Acetylsalicylsäure und bei schwerem Befall mit Antihistaminika kombiniert. Die operative Entfernung der Herzwürmer ist ebenfalls risikobehaftet und nur in spezialisierten Kliniken möglich. Wegen der Probleme bei der Therapie ist die Vorbeugung um so wichtiger. Eine Behandlung mit Ivermectin, Moxidectin, Selamectin oder Milbemycin vor Beginn der Urlaubsreise kann eine Infektion verhindern. (Quelle: u. a., Wikipedia)