Pustertaler Höhenstraße Südtirol

Leider können wir externe Medien (Karten, Videos usw. ) aufgrund der von Ihnen gewählten Cookie-Einstellung nicht anzeigen. Wenn Sie diese Medien angezeigt bekommen möchten, wechseln Sie zur Cookie-Einstellung und wählen Sie "Alle akzeptieren" Tourbeschreibung Idyllisches Hochpustertal - Der malerische Antholzer See eröffnet dann den Kurventanz hinauf zum Staller Sattel und vom Obersee geht es durch das prächtige Defereggental hinunter in das mächtige Iseltal. Die Fahrt durch das herrliche Hochpustertal, wahlweise durch historische Ortschaften am Talgrund oder aber über die ausgeschilderte Pustertaler Höhenstraße füllt den zweiten Teil dieser Rundtour mit äußerst sehenswerten Highlights aus Natur und Kultur. Infos zur Tour Staller Sattel Von Mitte Mai bis Ende Oktober in der Zeit von 5. 30 bis 22. 15 Uhr führt der Pass aus dem Antholzer Tal retour nach Osttirol und pendelt im Defereggental malerisch aus. Auf italienischer Seite besteht aufgrund der schmalen Piste eine Einbahnregelung sowie ein Verkehrsverbot für Wohnwagen und Busse.
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Einst Sommersitz der Brixener Bischöfe zählt es heute zu den bedeutendsten historischen Profanbauten Osttirols. In der Ortschaft Anras ist außerdem die Antoniuskirche mit ihren Malereien aus dem 17. Jahrhundert sehenswert. Abfaltersbach Die kleine Gemeinde Abfaltersbach ist ebenfalls ein beliebter Startpunkt für die Pustertaler Höhenstraße, da sie direkt an der B100 liegt. Urlauber genießen am liebsten die Ruhe und Ursprünglichkeit des Tiroler Bergdorfes, besichtigen die Glasurmühle aus dem 17. Jahrhundert oder entspannen im wohltuende Wasser des " Badls ", dem Heilkräfte nachgesagt werden. Tipp: Vom Ende der Pustertaler Höhenstraße ist es zur sehenswerten Burg Heinfels aus dem Mittelalter nicht mehr weit. Die mächtige Festung am Eingang zum Villgratental gilt als Wahrzeichen des Hochpustertals und wird auch "Königin des Pustertals" genannt.

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Pustertaler Sonnenstraße Wer sich schon mal im größten Verkehr auf der SS49 durch das Pustertal geschoben hat, wird jede Möglichkeit nutzen, dieser verkehrsreichen Straße entfliehen zu können. Die Pustertaler Sonnenstraße eröffnet zwischen Vintl und Bruneck eine wundervolle und aussichtsreiche Nebenstrecke, der ein Schmankerl für zweirädrige Kurvenräuber ist. Wenn man die Pustertaler Höhenstraße, die Sonnenstraße und den Vierschachbergweg benutzt, kann man die SS49 fast immer links bzw. wenn man von Osten kommt, links unten liegen lassen! Aus dem Osten kommend biegt man vor Bruneck an einem Industriegebiet nach rechts Richtung Norden ab. Man durchquert den Norden von Bruneck und biegt anschließend auf eine Straße namens Pfalzner Straße / Via Falzes ein. Diese Straße verschwindet nach Bruneck recht bald in einem waldreichen Gebiet, das sie erst kurz vor Pfalzen am Fuße eines Mittelgebirges wieder verlässt. Einige Kilometer weiter gelangt man in die Ortschaft Issing / Issengo. Hier kann man sich im Issinger Weihe ein Erfrischungsbad genehmigen oder im angrenzenden Hochseilgarten "Kronaction" die Kondition und/oder Höhenangst testen.

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Von SchorschHuebner – Die Pustertaler Höhenstraße beginnt am östlichen Ende in Leisach auf einer Höhe von 707 m an der Abzweigung von der B 100 etwa einen Kilometer entfernt vom Kreisverkehr am Rande von Lienz, wo sich die von Matrei her kommende B 108 und die Pustertal-Bundesstraße B 100 kreuzen. Die Auffahrt ist nicht zu verfehlen, da ein grüner Wegweiser von Lienz herkommend nach rechts unmissverständlich in eine harmlos aussehende, aufwärtige Linkskurve weist. Doch sollten die Beine gut aufgewärmt sein, denn die ersten Kilometer sind vom Start weg gnadenlos: In leicht geschwungenen, harmlos aussehenden Kurven steigt es auf breiter, gut asphaltierter Straße durchgehend mit 11 bis 13% an. So geht das unbarmherzig weiter, immer auf nur leicht geschwungen Straßen durch den Ort Burgfrieden und vorbei an Wiesen und Wäldern. Nach links ergeben sich immer wieder tolle Ausblicke auf die Sextener Dolomiten. Nach ca. 4, 5 Kilometern lässt die Steigung auf mittlere bis hohe einstellige Prozentwerte nach, was auch bitter nötig ist, sind doch auf dieser Strecke bis dahin schon 500 Höhenmeter überwunden.

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Das mächtige Schloss wurde ab 1991 prächtig restauriert und gilt als Beispiel moderner Denkmalpflege. Eine Besichtigung lohnt zu jeder Jahreszeit. Bild: Presse_OTW2010 Lago di Anterselva Der Antholzer See ist ein malerisch gelegener Bergsee am Ende des Antholzer Tal im Grenzland zwischen Ost- und Südtirol direkt am Fuße des Staller Sattels. Im Winter ein berühmtes Biathlon-Gebiet begeistert der See von Frühling bis Herbst vor allem durch seine herrlichen Pausenplätze direkt am Ufer. Und ganz Wagemutige können in dem frischen Bergsee sogar baden gehen. Brieffreundschaft schließen. Der Kurvenkönig Newsletter informiert Dich über aktuelle Angebote, neue Touren, aktuelle News und neue Redaktionsinhalte. Der Newsletter kann jederzeit abbestellt werden. Dazu verwendest Du den Abmeldelink, den Du in jedem unserer Newsletter findest.

Nach Issing sehen wir auf dem Navi, dass nun die Straßenbezeichnung ganz hochoffiziell Sonnenstraße bzw. Strada del Sole lautet. Die Straße ist schmal, nicht unbedingt immer im 1a-Zustand, aber das erwartet von einer kleinen Nebenstrecke auch keiner. Wir genießen die vielen Kurven und gelangen im sanften spätnachmittäglichen Licht nach Terenten. Der Ort war früher die Kornkammer des Pustertals. Noch heute zeugen die restaurierten und jeden Montag zur Besichtigung offen stehenden 500 Jahre alten Kornmühlen von dieser Tradition. Hier hätten wir uns noch die Erdpyramiden anschauen wollen, die etwas abseits der Straße liegen. Aber wir haben noch zu viel Strecke bis zu unserer Unterkunft vor uns und für die Erdpyramiden müssten wir etwas wandern. Schade. Ein anderes Mal. Reschenpass