Steh Nicht Weinend An Meinem Grab

Kondolieren: Entdecken Sie Zitate bedeutender Persönlichkeiten. 2002-2022 - als unabhängige Webseite für Sie online. Bitte an den Serverkosten beteiligen - danke. Mit " See" verknüpfte Beiträge: Steh nicht weinend an meinem Grab. Ich liege nicht dort in tiefem Schlaf. Ich bin der Wind über brausender See. Ich bin der Schimmer auf frischem Schnee. Ich bin die Sonne in goldener Pracht. Ich bin der Glanz der Sterne bei Nacht. Wenn du in der Stille des Morgens erwachst, bin ich der Vögel ziehende Schar, die kreisend den Himmel durcheilt. Steh nicht weinend an meinem Grab, denn ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot. Ich bin nicht fort. Link Joyce Fossen Sonnenuntergang und auch Abendstern an mich ergeht ein Ruf von Fern; doch bitte trauert nicht, weil ich nun geh' muss ich doch stechen jetzt in See. Dämmerung und Abendgeläut und dann die dunkle Nacht; ohne Trauer und Abschied geht die Reise zu dem, der über uns allen wacht. Wir sind geboren an einem Ort zu unserer Zeit, doch trage die Flut mich endlos weit und wehte über die Schwelle so dann stehe ich, so hoffe ich, vor unserem Steuermann.

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Steh nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. Ich bin tausend Winde, die weh'n, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee, ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst. Wenn Du erwachst in der Morgenfrühe, bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel im kreisenden Flug. Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht. Ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. Du kannst mich nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren. Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist. Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht - der Regen, der sanft deine Haut berührt - der Regenbogen am Horizont, der dir die schönsten Farben schenkt - die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht - der Duft von Sommer, den du einatmest - die Erde, auf der du gehst - die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse - der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt - die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist - dieses Gefühl, was in dir ist, wenn du glücklich bist.

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Jassi, 19. Juli 2007 Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht. Ich bin tausend Winde, die weh'n, ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee, ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn, ich bin der sanfte Regen im Herbst. Wenn du erwachst in der Morgenfrühe bin ich das schnelle Aufsteigen der Vögel im kreisenden Flug. Ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht. Steht nicht weinend an meinem Grab, ich bin nicht dort unten, ich schlafe nicht.

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Ich möchte noch einmal mit dir zusammensein Mit dir, mein Lieber, ganz allein Ich möchte noch einmal diene Nähe spüren Und sachte diene Hände berühren Ich möchte mit dir durch die Wälder streifen Wenn in den Baumwipfeln die Vögel pfeifen Wenn am Wegrand die Blumen blühen Und am Himmel die Wolken weiterziehen Ich weiss, es ist alles ein Traum von mir Doch er war schön, der Weg mit dir. A. Greuter Wir gehörten zusammen, Du warst uns so lieb, nun hast Du uns verlassen - voll Schmerzen stehen wir hier. Für uns, die Dich liebten, stirbt nie so ein Herz, bist Du uns auch vorausgeeilt, es kommt die Stund, die uns alle vereint.

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Poesie kann selbst einem Herzen, das durch den Schmerz und die Trauer wegen eines Todesfalls verwundet ist, großen Trost schenken. Deshalb haben sich viele Dichter auch ausführlich mit dem Tod beschäftigt und ihre Gedanken dazu in wunderschönen Trauergedichten zum Ausdruck gebracht. Wenn etwas uns fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selber mit fortgenommen. Gott aber will, dass wir uns wieder finden. Reicher um alles Verlorene, und vermehrt um jenen unendlichen Schmerz. Rainer Maria Rilke Du bist nicht tot, sondern nur untergegangen wie die Sonne. Wir trauern nicht über einen, der gestorben ist, sondern wie über einen, der sich vor uns verborgen hält. Nicht unter den Toten suchen wir dich, sondern unter den Seligen des Himmels. Theodoret von Kyros Wie wenn das Leben wär nichts andres als das Verbrennen eines Lichts! Verloren geht kein einzig' Teilchen, jedoch wir selber geh'n ins Nichts! Denn was wir Leib und Seele nennen, so fest in eins gestaltet kaum, es löst sich auf in tausend Teilchen und wimmelt durch den öden Raum.

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Besonders herzzerreißend kann dann die Klage eines Elternteils sein, welches sein Kind beweinen muss. Einsatz von Trauergedichten Trauergedichte werden auf vielfältige Weise verwendet. So kann man in Trauerkarten ein Gedicht als Einleitung benutzen, auch in Beileidskarten oder mündlichen Beileidsbekundungen wird gerne ein Gedicht zitiert. Kürzere Gedichte eignen sich auch als Trauersprüche zur Kondolenz. Wenn der Platz auf dem Medium nicht ausreicht, kann man aus einem Gedicht auch nur Zitate auswählen, oder aber man legt ein langes Trauergedicht, welches man wirklich gerne benutzen möchte, auf einem gesonderten Blatt der Karte bei. Bei einem Medium wie dem Kondolenzbuch auf der Trauerfeier oder dem Internet kann man hingegen auch gerne längere Sprüche und Gedichte verwenden, da hier der Platz kein einschränkendes Kriterium ist. Auch ein Trauerbrief oder ein ausführliches Beileidsschreiben kann man gerne mit langen Kondolenzsprüchen anreichern, die ihren poetischen Trost entfalten können.

Du kannst mit mir reden, ich werde dich immer hören - oder einfach weinen, dann nehm ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen. Ich werd über deinen Schlaf wachen und dir wundervolle Träume schenken. Du brauchst keine Angst haben, wenn du daran glaubst - du bist niemals allein, weil ich immer da sein werde - wenn du an mich denkst, so wie ich an dich denke! ( Worte eines Lakota Indianers)