Wir Über Uns - Bayerische Gebirgsschweisshundezucht / Militzer's Meute / Bilzingsleben / Thüringen

Ich besitze nun auch schon den zweiten BGS, beide sind/waren Hündinnen und einfach liebevolle, treue, wachsam und dankbare Wesen. Beide gingen/gehen nicht auf die Jagd. Bgs hund erfahrung mit. Meine kleine wird diesen Monat zwei und hat die Bh erfolgreich, mit einem fantastisch vom Richter, abgelegt. Trotzden bestandenen Prüfungen gehe ich regelmäßig, 4-5 x die Woche, auf den Hundeplatz. Ich Laufe auch regelmäßig Turniere mit, in denen sie immer wieder richtig Preise abstaubt & ihr herrschen einfach nur stolz und glücklich macht Ich bin einfach nur begeistert von dieser Rasse, die sehr menchliche Züge hat. MfG

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Er lebt heute glücklich und zufrieden mit seiner schußfesten, fährtenlauten, wildscharfen und fährtenwilligen Brandlbracke.

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und trotzdem ist er immer stiften gegangen bis er mal von einem auto niedergefahren wurde. und grad mit 3 kindern kannst du ihn wohl nie alternativ so auslasten dass er ausgeglichen und voll befriedigt wird. ich würde es lassen und nie einen hund nur des aussehens wegen nehmen. es gibt so schöne und liebe hunde die sich als familienhunde eignen, da würd ich mir keinen so extremen jagdhund nehmen. lg pinki Ich find schon, dass das jetzt schon beantworten können müsstest. Warum so wenig? - Hundeforum HUNDund. Es ist nunmal ein Jagdhund und du bist keine Jägerin, oder? Es geht nicht nur darum, ob Züchter den Hund abgeben, sondern auch darum dass der Kunde die richtige Rasse sich aussucht, und das ist diese Rasse nunmal nicht, wenns darum geht ein Familienhund zu sein. Das kann nämlich sehr schnell ins falsche Aug gehn, und ihr habt mehr Ärger als Freude an dem Hund. Gut um die Frage zu beantworten: Ich würde mir nie auf unseriösem Weg einen Hund nehmen (habe auch geschrieben, dass wir NUR einen Rassehund nehmen würden mit Stammbaum), und wenn dieser Hund nur an Jäger abgegeben wir, ist das Thema eh erledigt.

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markus3 18. 01. 2007, 19:37 Uhr Erfahrungen Jagdgelegenh. entg. BGS oder Hegebeitrag Hallo an Alle, als Jungjäger halte ich gerade die Augen offen, wenn es um eine zukünftige Jagdgelegenheit geht. Nun habe ich schon von unterschiedlichen Angeboten gelesen oder auch persönliche Angebote bekommen. Meist wird eine Jagdgelegenheit gegen Hegebeitrag angeboten (weil für einen entgeltlichen Begehungsschein wohl ein umständliches Behörden hin- und her notwendig sein soll? ) zusätzlich Revierarbeiten an denen ich mich auch gerne beteiligen möchte. Sicherlich kommt es auch dabei (ähnlich wie bei dem Beitrag über Pacht) auf die Lage des Reviers und auf das vorhandene Wild an. Bgs hund erfahrung restaurant. Wie habt Ihr das bei Euch gelöst, welche Option haltet Ihr für die beste und welcher Hegebeitrag ist angemessen? Ein Bekannter von mir hat eine Jagdgelegenheit in Rheinland-Pfalz, hat dort wie die andere Mitjäger 10 Stunden im Jahr - finde ich etwas wenig, habe ich oft schon knapp an einem Tag und gern im Revier gearbeitet - er kann Frischlinge, Überläufer, Knopfböcke und weibl.

Bayerischer Gebirgsschweißhund FCI -Standard Nr. 217 Gruppe 6: Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen Sektion 2: Schweißhunde Mit Arbeitsprüfung Ursprung: Deutschland Widerrist höhe: Rüde: 47–52 cm Hündin: 44–48 cm Liste der Haushunde Der Bayerische Gebirgsschweißhund ist eine von der FCI anerkannte deutsche Hunderasse ( FCI-Gruppe 6, Sektion 2, Standard Nr. 217). Herkunft und Geschichtliches [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Bayerische Gebirgsschweißhund entstand Ende des 19. Jahrhunderts, indem man den Hannoverschen Schweißhund mit einheimischen Bracken mit dem Ziel kreuzte, einen im bergigen Gelände beweglicheren Hund zu züchten. Die ursprünglichen Schweißhunde hatten sich für den Einsatz im Gebirge als zu schwer erwiesen. Pirsch Forum - Erfahrungen Jagdgelegenh. entg. BGS oder Hegebeitrag. [1] Der vereinheitlichte Gebirgsschweißhund erwies sich nicht nur als guter Jagdhund, sondern dabei auch als guter Familienhund. Die Rasse wird als Jagd gebrauchshund gezüchtet und vom deutschen Zuchtverband, der den FCI- Rassestandard entwickelt, ausschließlich an Jäger, die als Schweiß hundeführer tätig werden, abgegeben.