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Ein Ausreißer? Wurden Fälle nicht gemeldet? Das Gesundheitsamt habe alle Fälle gemeldet, teilt ein Sprecher mit. Inzwischen - durch die Hilfe von Bundeswehrsoldaten - könne man tagesaktuell arbeiten. Da in der vergangenen Woche viele Fälle nachgemeldet wurden, sei es zu einer "Überhöhung" der Inzidenz gekommen. Vielleicht waren ja die über-1000er-Tage ein Ausrutscher? Die Hoffnung bleibt.

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Es reiche ja eine private Feier, auf der einer alle ansteckt. Und klar gebe es Kinder aus Familien, die zum Thema Corona und Impfung eine "kritische Haltung" haben und dann eine Infektion in Kindergarten oder Schule tragen. Oder die Bewohner kleinster Weiler und Gehöfte im Umkreis, die sagen: Was brauche ich die Impfung, ich habe doch eh mit niemandem Kontakt. Doch sein Dorf sei sicher nichts besonderes. Wo ist was los in oberbayern youtube. Klar, auch im Gemeinderat müssten sich manche Mitglieder für die Sitzungen testen, weil sie nicht geimpft sind. Die Geimpften seien aber "deutlich in der Mehrheit", so Schleich vorsichtig. Eine Dorf-Impfaktion im Frühjahr für über 70-Jährige sei sehr gern angenommen worden. Im Sommer sei das Vereinsleben dann zum Glück wieder in Gang gekommen, nur wenige hätten sich zurückgezogen. Vielleicht liegt hier das Problem? Niedrige Inzidenz im Hotspot: In Raisting sieht die Situation anders aus Ganz im Norden des Landkreises, an der Grenze zum Starnberger Raum, ist das Corona-Bild ein ganz anderes: In Raisting lag die Inzidenz in der ersten Dezemberwoche bei gerade einmal 174, 7.

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Wer jetzt auf klare Antworten hofft, wird enttäuscht. Wie gesagt, es ist ein Versuch. Corona-Hotspot Landkreis Weilheim-Schongau: Leberkäspartys auch hier? Die Spurensuche beginnt im Landratsamt in Weilheim. Auf Anfrage des Weilheimer Tagblatts gibt Landrätin Andrea Jochner-Weiß (CSU) ein Kurzinterview ( lesen Sie in Kürze hier). Inhalt: Die Landrätin tausche sich aus mit anderen Landkreisen, informiere die Bürger, sich selbst täglich über diverse Kanäle, die Bundeswehr helfe wieder bei der Kontaktnachverfolgung. Ausflugs-Ticker Oberbayern: Checken, wo gerade wenig los ist. Warum die Leute sich in ihrem Landkreis so massiv infizieren? "Man kann nur mutmaßen, dass sich leider nicht immer alle an die Regeln halten oder unvorsichtig sind. " Leberkäspartys, wie es sie in den ehemaligen Hochinzidenz-Gebieten Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach gegeben haben soll (junge Menschen haben sich angeblich auf solchen Partys absichtlich angesteckt, um als genesen zu gelten) auch im Landkreis Weilheim-Schongau? Es gäbe "gelegentlich Gerüchte". Das Gesundheitsamt erklärt auf Nachfrage, dass das Infektionsgeschehen "diffus" sei, man könne keine Hotspots erkennen.

Beispiel Wildsteig: Hotspot-Dorf hat eine Inzidenz von 1753 Also Anruf in einem Dorf, dass bislang in allen Wellen stark betroffen war - auch in dieser vierten: Wildsteig. Max Bertl war jahrelang Vorstand des bayerischen Trachtenverbands, ihn kennt man - vor allem im sogenannten Auerbergland, zu dem die am westlichen Rand des Landkreises liegenden Dörfer wie Steingaden, Burggen, Lechbruck, Schwabsoien und Wildsteig gehören. Im Sommer hat Bertl sich für die Impfkampagne des Landkreises fotografieren lassen, hat im Weilheimer Tagblatt per Anzeige zum Impfen aufgefordert. Alles umsonst? In Wildsteig lag die Inzidenz in der ersten Dezemberwoche bei 1753. (Unser Schongau-Newsletter informiert Sie regelmäßig über alle wichtigen Geschichten aus Ihrer Region. Melden Sie sich hier an. ) "Ich muss sagen, ich bin verwundert", sagt Bertl am Telefon. Wo ist was los in oberbayern pa. Er könne nicht nachvollziehen, warum sich im Dorf so viele anstecken. Klar redet man auf der Straße darüber, aber den einen großen Ausbruch, die eine Familie, das eine Fest, bei dem sich zig angesteckt haben, könne er nicht ausmachen.