Einverständniserklärung Röntgen Bei Kindern

Zudem stellt sich die Frage, ob Eltern solchen Angeboten ihre Zustimmung erteilen. Es bleibt abzuwarten, wie die Praxis diese Anforderungen konkret umsetzt. Silvia C. Bauer

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Einverständniserklärung Röntgen Bei Kindern In 1

Röntgenuntersuchungen gehören seit vielen Jahrzehnten zu medizinischen Standardverfahren. Sie werden eingesetzt, um einen Krankheitsverdacht zu bestätigen, Herz und Lunge zu untersuchen, Tumore zu erkennen oder Gefäßverschlüsse sichtbar zu machen. Was ist Röntgen? Beim Röntgen handelt es sich um eine Untersuchungsmethode, bei der ein Körper mit der Röntgenstrahlung durchstrahlt wird und im Ergebnis ein Bild dieser Durchstrahlung entsteht. Früher wurden diese Bilder auf Filmmaterial festgehalten, heute ist dies auch auf elektronischem Wege möglich. Röntgenstrahlen, die durch den Körper laufen, werden je nach Gewebeart mehr oder weniger stark "absorbiert" (aufgenommen). Ein Knochen läßt weniger Strahlung durch, ein Muskel mehr. Auf dem Röntgenbild eines Arms sieht man daher den Knochen als eine weiße Struktur, den Muskel dagegen als dunkle Struktur. Die Einwilligung bei Kindern und Jugendlichen. Was ist Röntgenstrahlung? Diese Art von Strahlung entsteht in einer "Röntgenröhre". Dabei werden im Vakuum (also unter Luftabschluß) Elektronen beschleunigt und treffen auf eine Elektrode (die "Anode").

Es wird weniger Strahlung im Körper absorbiert und die benötigte Dosis am Bilderfassungssystem (Film/Speicherfolie/Bildverstärker) wird schneller erreicht. Körperstammaufnahmen sollten deshalb mit mindestens 65 kV angefertigt werden. Dazu benötigt man wegen der eher geringen Objektdichte in der Kinderradiologie Röntgengeräte, die in der Lage sind, die daraus resultierenden kurzen Schaltzeiten mit ausreichender Konstanz zu erreichen. Thoraxaufnahmen werden bei einem Objektdurchmesser ab 15 cm mit Hartstrahltechnik (125 kV) angefertigt. Röhrenfilterung Röhrenfilter sollen den Anteil besonders weicher Strahlung reduzieren. Weiche Strahlung hat eine geringere Energie und somit ein geringeres Durchdringungsvermögen. Daher wird weiche Strahlung vom Körper besonders gut absorbiert. Wie funktioniert Röntgen?. Diese weiche absorbierte Strahlung trägt nur zur Strahlenbelastung und nicht zu Bildgebung bei. Allerdings wird mit zunehmender Filterung der Kontrast der Bilder immer schlechter. Gesetzlich vorgeschrieben haben Röntgengeräte eine Eigenfilterung von mindestens 2 Millimeter Aluminium.