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Copyright: picture alliance/dpa Der "Sieben-Sekunden-Test" hilft Hundebesitzern ihren Hund vor heißem Asphalt zu schützen. Köln – Hunde-Fans aufgepasst! Mit diesem simplen Trick hilft man den geliebten Vierbeinern. Heiße Temperaturen, brennender Asphalt – im Sommer sind Hunde einem erhöhten Gesundheitsrisiko ausgesetzt. Damit sich die Vierbeiner nicht die Pfoten auf dem heißen Asphalt verbrennen, können Besitzer mithilfe des "Sieben-Sekunden-Tests" präventiv vorsorgen. "Sieben-Sekunden-Test" hilft Hundebesitzern im Sommer Hundehalter legen für sieben Sekunden ihren Handrücken auf die Asphalt-Oberfläche und beobachten ihr eigenes Empfinden. Wird es nach der kurzen Zeit bereits unangenehm auf der eigenen Haut, ist die Bodentemperatur für Hundepfoten schon zu hoch. Bei Luft- und Bodentemperatur kommt es, gerade im Hochsommer, schon mal zu massiven Temperatur-Unterschieden. Je nach Bodenbelag können die Temperaturen nochmal variieren. Sieben sekunden test für hundebesitzer kaufen. Warum Laub im Herbst gefährlich werden kann und Hundehalter besonders auf ihre Vierbeiner achten sollten, erfahren Sie hier.

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Nicht nur Menschen leiden unter der großen Hitze. Gefahr droht den geliebten Vierbeinern auch von unten. Sie können sich beispielsweise Verbrennungen an den Pfoten holen, wenn der Asphalt zu heiß ist. Glühend heißer Asphalt kann zu Verbrennungen an Hundepfoten führen. Ob die Oberfläche des Gehsteigs zu heiß für die Pfoten des Tieres ist, lässt sich mit dem "Sieben-Sekunden-Test" prüfen. Darauf weist die Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" hin. Für den Hitze-Test müssen Hundehalter sieben Sekunden lang ihren Handrücken auf die Oberfläche halten. Sieben sekunden test für hundebesitzer pflichten. "Wenn sie es nicht durchhalten, ist die Hitze des Untergrundes für Hundepfoten zu hoch", erklärt Heimtierexpertin Sarah Ross. Kommt es beim Gassigehen dennoch zu Verbrennungen, sollte der Tierarzt aufgesucht werden. Bis dahin müssen die betroffenen Pfoten gekühlt werden. Am besten sei, die Pfote unter fließendem Wasser zu kühlen. Das Wasser sollte aber nicht eiskalt sein. Hilfreich sei auch, die Pfote zu bandagieren oder zumindest durch eine saubere Socke zu schützen.

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Die Studie der Frostburg University zeigte auf, dass Beton eine Temperatur von 40°C hatte, während gleichzeitig die Temperaturen von Ziegelsteinen bei ca. 43°C und Asphalt eine Temperatur von ca. 51°C aufwies. Die Symptome der Verbrennung fallen je nach Grad unterschiedlich aus, wie Martina Pluda erklärt: "Bei Verbrennungen ersten Grades ist die betroffene Hautstelle gerötet und geschwollen. Wesenstest für Hunde: Wie läuft er ab, und was sagt er über das Tier?. Wenn deutliche Brandblasen zu sehen sind, sind es schon Verbrennungen zweiten Grad. Vom dritten Grad sprechen wir, wenn die Haut bereits verkohlt ist. " Erste Hilfe bei verbrannten Pfoten Bei Verbrennungen an den Pfoten muss auf jeden Fall der Tierarzt aufgesucht werden, so VIER PFOTEN. Bis dahin müssen die betroffenen Pfoten gekühlt werden. Folgende Maßnahmen empfiehlt VIER PFOTEN Expertin Pluda: Die betroffene Pfote unter fließendem Wasser kühlen (das Wasser darf nicht eiskalt sein! ) Die betroffene Pfote bandagieren oder zumindest durch eine saubere Socke schützen Vorsicht ist laut Pluda beim Einsatz von Eis geboten.

- Die betroffene Pfote bandagieren oder zumindest durch eine saubere Socke schützen Vorsicht ist beim Einsatz von Eis geboten. Bei unsachgemäßer Handhabung kann es zu Gewebeschäden in der Hundepfote kommen. Gassi-Runden auf den Morgen oder den späten Abend verschieben Selbstverständlich gilt es, Verbrennungen bereits vorzubeugen. Sie lassen sich durch gewisse Vorsichtsmaßnahmen auch vermeiden. "Hundespaziergänge sollten jetzt unbedingt auf den Morgen und späten Abend verschoben werden, wenn die Oberflächen der Wege noch kühler sind bzw. sich abgekühlt haben", rät VIER PFOTEN. Heißer Asphalt: Gefahr für Hundepfoten – Sieben Sekunden Test - mein-strassenhund.de. "Generell ist es natürlich besser, mit dem Hund nur auf Wiesen oder Rasenflächen zu gehen. In der Regel werden Hundehalter aber den Asphalt nicht immer vermeiden können. Wir legen daher wirklich allen ans Herz, die einfache Sieben-Sekunden-Regel anzuwenden. Schließlich möchte niemand seinem Vierbeiner Verbrennungen zumuten. "