Inertol Für Dachrinnen

OBERFLÄCHENVORBEREITUNG Stahl: Sorgfältig entrostet, trocken, sauber, öl- und fettfrei. Unterwasserflächen strahlen im Vorbereitungsgrad Sa 2 ½ nach DIN EN ISO 12944-4. Altbeschichtungen: Alte Beschichtungen, auch solche auf Teerpech- und Bitumenbasis, sind vollständig zu entfernen. MISCHEN Sika® Inertol® I wird streichfertig geliefert. Vor der Verarbeitung gründlich aufrühren. VERARBEITUNG Die angegebene Trockenschichtdicke wird mit dem Airless-Spritzverfahren erreicht. Dachrinnenmaterial welches keine Schwermetalle abgibt? - HaustechnikDialog. Das Erlangen einer einheitlichen Schichtdicke sowie gleichmäßiger Optik ist vom Applikationsverfahren abhängig. Im Allgemeinen führt das Spritzverfahren zum besten Ergebnis. Die Zugabe von Lösemittel reduziert die Standfestigkeit und die Trockenschichtdicke. Im Streich- oder Rollverfahren sind für die geforderte Schichtdicke je nach Konstruktion, örtlichen Gegebenheiten und Farbton ggfs. weitere Arbeitsgänge vorzusehen. Zweckmäßigerweise ist vor dem Beginn der Beschichtungsarbeiten mittels einer Probefläche vor Ort zu prüfen, ob das gewählte Applikationsverfahren mit dem vereinbarten Produkt im Ergebnis den Erfordernissen entspricht.

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Inertol – Chemie-Schule

Inertol ist die geschützte Bezeichnung für einen Beschichtungsstoff auf Bitumenbasis. Als Schutzanstrich auf Beton und Stahl, zum Beispiel auf Fundamenten, Kleineisenteilen, Dachrinnen und Mastfüßen, aufgebracht, schützt er vor Sickerwasser, Feuchtigkeit und Einflüssen des Erdreichs und dient außerdem als Korrosionsschutz. Inertol wurde um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert von dem Chemiker Dr. Roth entwickelt, als die Stadt Frankfurt eine Lösung zur Rettung undicht gewordener Trinkwasserbehälter im Stadtwald suchte. Inertol – Chemie-Schule. Der als im Unterwasserbau damals als unverwüstlich geltende Baustoff Beton hatte dem Trinkwasser nicht standgehalten. Dr. Roth ließ sich die Rezeptur schützen und begann in einem eigenen Werk mit der industriellen Herstellung. Wenig später übernahm die Firma des Stuttgarter Unternehmers Paul Lechler, die bereits Erfahrungen mit dem Holzschutzmittel Carbolineum hatte, den Vertrieb. Für Trinkwasserbehälter darf das Mittel nicht mehr verwendet werden, da bereits in den 1920er Jahren Vergiftungserscheinungen beobachtet wurden.

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Einfach mal unter Google nachsehen. So knnen sie, wenn die Grundsubstanz noch ok ist, gegenber einer Erneuerung einiges an Kosten einsparen. Gru Thomas von Winfried Mayer am 27. 05: Danke, danke, nach anfnglichem Abwarten (meine Frage ist datiert mit 29. ) hat sich doch noch Einiges getan. Den Vorschlag von Herrn Thomas werde ich aufgreifen. Sie haben Recht, Beschichten ist sicher einfacher als Erneuern. Damit mchte ich meine Anfrage abschlieen. Dank an alle. von Klaus Gross am 27. Farbe an Zinkdachrinne entfernen - Hausgarten.net. 05: Herr Meyer, 25 Jahre alte verzinkte Dachrinnen die rostig werden sollten Sie gegen Dachrinnen aus Titanzink oder Kupfer austauschen. Mit einer neuen Beschichtung werden Sie den Rost nicht stoppen knnen, denn der kommt von innen heraus. Die Beschichtung wird Sie einen Haufen Geld kosten, das Sie besser in eine neue Dachrinne investieren. Das lohnt allemal. von W. Schleising am 28. 05: an Peter Hennig: Kann zum Glck Entwarnung geben. Der Dachdecker hatte "Rheinzink"-Rinnen verwendet, und nach Auskunft der Dachdecker-Einkaufsgenossenschaft verwendet die Fa.

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+ 80°C Feuchte Hitze bis höchstens + 60°C Informationen zur Anwendung Verdünnung Sika® Verdünnung B Bei Bedarf kann zur Korrektur der Verarbeitungsviskosität max. 3% Sika® Verdünnung B zugegeben werden. Materialtemperatur Mind. + 5°C Relative Luftfeuchtigkeit Max. 85%, außer die Objekttemperatur ist deutlich höher als die Taupunkttemperatur. Taupunkt beachten, Taupunktabstand ≥ 3 K. Oberflächentemperatur Wartezeit zwischen den Arbeitsgängen Mind. 1 Tag bei + 20°C Trockenzeit Schlusstrockenzeit Bei Feuchtigkeitsbeanspruchung je nach Belüftung 3 - 6 Tage; in Gruben, Schächten, Behältern usw. für kräftige Luftbewegung sorgen. Verbrauch Materialverbrauch Theoretischer Materialverbrauch/VOC ohne Verlust für mittlere Trockenschichtdicke (TFD) von: Trockenschichtdicke 60 μm Nassschichtdicke 135 μm Verbrauch ~0, 120 kg/m 2 VOC ~57, 6 g/m 2 Bei Beton liegt der Materialverbrauch für die 1. Beschichtung bei ~0, 15 - 0, 20 kg/m². Anwendungsschritte UNTERGRUNDVORBEREITUNG Beton: Fest und griffig, staubfrei.

Quelle Festschrift zum 75jährigen Bestehen der Firma Paul Lechler Stuttgart 1879 – 1954 Weblink Veröffentlichung über Vergiftungserscheinungen von 1931

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