Mensa Süd Berlin

Noch Fragen zur MensaCard? Schreibe uns gern eine E-Mail an Aufgeladen werden kann die MensaCard an den Aufwertern, die in allen unseren Einrichtungen zu finden sind. Oder nutze das Autoload-Verfahren! Das sogenannte "Autoload"-Verfahren entspricht dem außerhalb des Hochschulbereichs weit verbreiteten Lastschriftverfahren. Um am Autoload-Verfahren teilnehmen zu können, muss du dich an einer der Mensakassen registrieren lassen. Dabei wird zwischen dir und dem studierendenWERK BERLIN eine schriftliche " Teilnahme am Lastschriftverfahren" ("Einzugsermächtigung") vereinbart. Dazu benötigen wir deine EC-Karte als Nachweis für die Kontodaten, die MensaCard und einen Lichtbildausweis mit Adresse als Legitimation, um dich im Fall von nicht eingelösten Lastschriften anschreiben zu können. Auf der MensaCard werden weder persönlichen Daten noch Nutzungsprofil gespeichert. Mit der MensaCard sind nur die hinterlegten Bank- und Kontodaten aus der Einzugsermächtigung zur Aufwertung der MensaCard verknüpft.

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Eine Quersubventionierung der Studierenden-Preise durch die Einnahmen aus der Versorgung der übrigen Gästekreise erfolgt nicht. Die Preise für Studierende werden zum einen durch die Zuwendung des Landes Berlin gestützt, zum anderen durch die Studierenden selbst, die mit ihrem Sozialbeitrag einen wesentlichen Anteil zur Finanzierung des studierendenWERKs BERLIN beitragen. Das hat zum einen häufig mit der Qualität der eingesetzten Waren zu tun, liegt aber auch an den besonderen Bedingungen, denen das studierendenWERK BERLIN als Anstalt des öffentlichen Rechts unterliegt. So beschäftigen wir unsere Mitarbeiter*innen nach Tarif, konkret dem TvöD. Saisonale Schwankungen bei den Gästezahlen können wir personell nur bedingt entgegen wirken – wenn z. B. in der vorlesungsfreien Zeit weniger Gäste in die Mensa kommen, beschäftigen wir trotzdem unseren festen Mitarbeiter*innenstamm in der Küche, in der Ausgabe und an der Kasse. Der öffentliche Dienst bringt weitere Bedingungen mit sich, denen andere gastronomische Anbieter nicht unterworfen sind: So sind wir verpflichtet darauf zu achten, dass auch unsere Lieferanten sich an wichtige gesetzliche Regeln wie z. das Mindestlohngesetz halten.

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Hast du deine MensaCard verloren oder hast andere Fragen? Schreibe uns eine E-Mail an Kinder bis 6 Jahren bekommen in vielen Mensen ein kostenloses Essen. Die Kids-MensaCard bekommt ihr an unseren Kassen. Mindestens ein Elternteil muss Studierende*r und Gast der Mensa sein und selbst etwas essen. In Berlin wurde seit 2015 die Campuscard an sechs Berliner Hochschulen eingeführt. Sie ermöglicht die Umstellung der papierbasierten Studierendenausweise auf eine multifunktionale Karte. Mehr Infos zur CampusCard gibt es hier: Auch das studierendenWERK BERLIN ist daran beteiligt, denn die Karte hat auch eine Bezahlfunktion für die Mensen und Coffeebars. Das studierendenWERK BERLIN hat dabei keinen Zugriff auf die persönlichen Daten der Studierenden. Deshalb reicht es im Falle eines Verlustes nicht aus, die Matrikelnummer zu übermitteln. Wichtig ist die STW-Nummer auf der Rückseite der Campuscard, mit der die MensaCard-Funktion gesperrt oder dein Guthaben ausgezahlt werden kann. Tipp: Einfach mit dem Smartphone ein Foto machen und im Fall des Verlustes an das studierendenWERK BERLIN schicken: Die Campuscard und auch das ebenfalls enthaltene Semesterticket gehören in den Verwaltungsbereich der Hochschulen.

Naja, ich lad besser mal noch 5 € rauf. " Die Furcht vor dem Moment der Panik an der Kasse, in dem die Mensamitarbeiter*innen einen freundlich-erbost darauf hinweisen, die Karte nochmal aufzuladen, ist dann doch zu groß. Nun schlendert man mit seinem Tablett an den dampfenden Kesseln entlang, versucht die jeweiligen Gerichte den Beschreibungen zuzuordnen und dabei in kein anderes wandelndes Tablett zu stoßen. Wer knapp bei Kasse ist entscheidet sich für zwei Beilagen (Basmatireis und Paprika-Gemüse, insgesamt 1, 20 €). Am anderen Ende der Studierenden- Stufenleiter stehen dann jene, die sich das edle Spezialmahl des Tages gönnen und dann mit ihren tiefen Tellern mit breitem Rand von der Masse herausstechen. Der durchschnittliche Studierende entscheidet sich dann meist für ein klassisches Mensaessen, was auch latent Erinnerungen an Schulkantinen wieder aufleben lässt: Eier in Senfsauce mit Kartoffeln. Hat man dann endlich diese schwerwiegende Entscheidung getroffen und den Moment an der Kasse überstanden, so wird man in den – trotz grünen Abstandsstickern – vollen Mensasaal geschmissen.