Vertretungsplan Regelschule Wormstedt

Auf folgenden Wegen können Sie uns erreichen: per Post: Staatliche Regelschule "Prof. Gräfe" Buttstädt Roßplatz 7, 99628 Buttstädt per Telefon: 036373-40355 per E-Mail: neu: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Sprechzeiten des Sekretariats Schulsachbearbeiterin: Frau Rother Montag und Mittwoch bis Freitag 7. 30 bis 13. 00 Uhr Dienstag 7. Auf einen Blick - Thüringer Schulportal. 30 bis 15. 00 Uhr Schulleitung Schulleiter: Herr Schmidt Ständige Vertreterin: Frau Passoth mit SL-Aufgaben beauftragt: Frau Bauer Ansprechpartner Berufsorientierung: Herr Patschke Beratungslehrerin: Frau Kürschner Vertrauenslehrerin: Frau Blaue Schulsozialarbeit: Frau Stieglitz Integration/Inklusion: Frau Salfelder Hausmeister: Herr Förtsch Sprechzeiten der Lehrer sind im Sekretariat zu erfragen E- Mail- Adressen siehe unten!

Vertretungsplan

Anfangs traten nur einzelne Pädagogen mit der Vermittlung realer Bildungsinhalte auf. Die Mittelschule wurde 1965 in Realschule umbenannt. Unterricht an Realschulen Ab der 7. Klasse können Schüler im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts zwischen unterschiedlichen fachlichen Profilen wählen. In der Regel wird eine naturwissenschaftlich-technische, wirtschaftswissenschaftliche oder eine Grundbildung in Gesellschaftskunde angeboten. Vertretungsplan. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine zweite Fremdsprache zu erlernen.

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Realschule Die Realschule ist eine weiterführende Schulform des dreigliedrigen deutschen Schulsystems. Sie wurde bis 1964 als Mittelschule bezeichnet, weil sie in der Abstufung der Schultypen zwischen Gymnasium und Hauptschule lag. Bildungsauftrag der Realschulen Die Realschule soll Schülern eine erweiterte allgemeine Bildung vermitteln. Der Schwerpunkt liegt auf einer dem Wortsinn nach realen Bildung. In Realschulen werden die Klassen 5-10 oder 7-10 der Sekundarstufe I unterrichtet. Schulabschluss an der Realschule Die Schule wird nach der 10. Klasse mit einem Realschulabschluss bzw. der mittleren Reife beendet. Der Abschluss beinhaltet die Fachoberschulreife und führt zum erweiterten Sekundarschulabschluss I. Geschichte der Realschule Die Vorläufer der heutigen Realschule gehen auf Bestrebungen des Bürgertums im 18. und 19. Jahrhundert zurück. Aus mittelbildenden Schulen: höheren Töchter- und Knabenschulen, Bürgerschulen, Stadtschulen und Rektoratsschulen wurde 1972 eine einheitliche Mittelschule gebildet.

Die Schlange steht also für die hohe Wahbeteiligung:-) Dass Ihr die Wahl so ernst nehmt, ist ein Hoffnung stiftendes Zeichen in einer Zeit, in der viele von Demokratieverdrossenheit reden. Dass die Schüler*innenvertretung einiges in Gang setzen kann, spürt Ihr ja jeden Tag auf den bunten Bänken, den Holzbänken und unter dem Sonnensegel. Was sich noch nicht bei allen Schülerinnen und Schülern so richtig herumgesprochen hat: Die Schülervertreter*innen stehen mit 3 Stimmen in der Schulkonferenz für Eure Interessen ein. Dort wird besipielsweise über die Organisation des Schullebens mitentschieden (variable Ferientage, Pausenzeiten, Essensanbieter, inhaltliche Profilierung). Auch die Eltern und die Lehrer*innen haben jeweils 3 Stimmen. Wir sind sehr gespannt, wer das Rennen machen wird:-) Besonders freuen wir uns für unsere Geburtstagskinder: Herzlichen Glückwunsch zu Julias 18. Sie darf nächsten Monat ihre Stimme bei der Landtagswahl abgeben. Wir gratulieren außerdem Jean aus der 10/2. Heute erhielt unser Schulleiter eine eMail, aus der hier zitiert sei: Sehr geehrter Herr Seel, das neue Schuljahr läuft bereits seit einen Monat und viele von Ihnen betreuen im 1. und/oder 2.