Fortbildung - Universität Leipzig - Fortbildungsmanagement

Und bei jeder Stelle bis zu 17 MA! Das gibt ewig viele Zeilen... Bis zu 420 um genau zu sein... Wie du das eingibts kommt einfach darauf an, was dich für deine Arbeit interessiert, also was deine Untersuchungseinheiten (Fälle = Zeilen) sind - machst du eine Auswertung über die Mitarbeiter einer bestimmten Branche, oder über die Firmen? Im ersteren Fall bleibt dir wohl nicht viel anderes über als alle Daten einzugeben - dafür hast du sie ja erhoben. Im zweiten Fall könntest du z. für jede Firma den Durchschnittswert, die Summe oder so eingeben. Kommt eben drauf an was deine Untersuchungsfrage ist. von Noonen » 27. 2007, 10:41 Ja - bin der gleichen Meinung wie Jack Crow. Universität Leipzig: Einführung in SPSS und quantitative Datenanalyse. Der Aufwand lohnt sich sicher, weil du dann alle Auswertungsmöglichkeiten hast. Wenn bereits bei der Dateneingabe eine 'Datenverarbeitung' stattfindet (z. wenn nur die Mittelwerte eingegeben werden), dann fehlen Dir die Rohdaten später bei anderen Auswertungen. Patrick

Spss Datenmaske Erstellen 24

Du stellst fest, natürlich sind dort außer Dir noch andere Menschen. Es fällt Dir auf, dass sowohl Frauen als auch Männer dort sind. Zudem sind die anwesenden Personen auch unterschiedlich alt und unterschiedlich groß. Alls das sind Informationen mit unterschiedlicher Aussagekraft – man spricht von unterschiedlichen Niveaus bzw. von unterschiedlichen Skalenniveaus. Abbildung 1: Skalenniveau in SPSS Nominalskala Nominalskalierte Daten haben das niedrigste Niveau an Informationsgehalt. Meist sind diese Variablen in Kategorien unterteilt, die man numerisch codiert (1 und 2 zum Beispiel). Haben die Daten nur 2 mögliche Ausprägungen, spricht man von dichotomen oder binären Variablen. Im Prinzip ist die Vergabe der Nummerierung egal, da diese nicht natürlich vorgegeben ist. Spss datenmaske erstellen 24. In unserem Beispiel vom Konzert ist dies die Information über das Geschlecht. Hier gibt es zwei Möglichkeiten, männlich oder weiblich. Ob man nun männlich mit 1 und weiblich mit 2 codiert (dies entspricht unserem Ansatz, da er die Anzahl der X-Chromosomen widerspiegelt) oder umgekehrt, hat keinen Einfluss.

Spss Datenmaske Erstellen 10

dani42 Beiträge: 94 Registriert: 31. 07. 2014, 18:08 Beitrag von dani42 » 20. 2014, 13:57 Eigentlich muss man ja nicht zwingend fehlende Werte eintragen, man kann die Zellen auch einfach leer lassen (das ist dann ein system missing). Wenn man die leeren Zellen unbedingt füllen möchte, dann könnte man auch per Syntax schreiben, bsp wenn es drei Variablen gibt: do repeat vars=var1 var2 var3. if missing(vars) vars=9999. Spss datenmaske erstellen 19. end repeat. exe. (damit würden die drei variablen "var1" bis "var3" dort wo sie missing sind mit dem Wert 9999 gefüllt werden)

hallo zusammen ich habe viele unterschiedliche variablen für verschiedene spss-berechnungen (deskriptive statistiken, t-tests.. ) in eine einzige datenmaske gefügt. wenn ich die verschiedenen berechnungen durchführe, funktioniert auch alles so, wie ich es möchte, da ich ja jeweils angebe, welche variablen für die jeweilige rechnung verwendet werden sollen. nun das problem: in einigen der variablen (also spalten) gibt es nur wenige "zeilen" (anzahl der vp etc. ), in anderen dagegen sehr viele. wenn ich berechnungen für die variablen anstelle, in denen nur enige zeilen sind, bekomme ich fehlende werte in der ausgabe angezeigt, da die (leeren) zeilen mitgezählt werden, in denen nur in den anderen variablen, also spalten, werte stehen. wird mein problem so klar?? Online - Excel: Datenmaske. ist schwierig zu beschreiben.. gibt es eine möglichkeit, diese fehlenden werte loszuwerden, und trotzdem die eine große datenmaske beizubehalten? oder muss ich dann tatsächlich für jede berechnung eine eigene datenmaske erstellen?