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B. Jagdgast) – ausgenommen Personen aus dem eigenen Haushalt * Gemeinsame Anfahrt zum Ansitz – ausgenommen Personen aus dem eigenen Haushalt * Abhaltung von Gesellschaftsjagden * Versammlungen, Stammtische Auf das Händeschütteln und das Zusammenkommen nach erfolgreichem Weidmannsheil sollte bis auf weiteres verzichtet werden. Alle Aktivitäten sind in Eigenverantwortung vor dem Hintergrund der Maßnahmen der Bundesregierung (Mindestabstand, Personen aus dem eigenen Haushalt, Händewaschen, Desinfektion, Mundschutz) selbst zu hinterfragen und zu beurteilen! Dies betrifft vor allem Jagdschutzorgane, die in Ausübung ihrer Tätigkeit in vermehrtem Personenkontakt kommen können. Probeschuss im Revier Vor Beginn der Schusszeit sollte die Jagdwaffe und die eigene Schießfertigkeit im Sinne der Weidgerechtigkeit überprüft werden. Da aktuell die Schießplätze geschlossen sind, ist dies nur im Revier möglich.

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Dies regelt das Bundeswaffengesetz. Im § 13 Absatz 6 ist dort festgeschrieben: Ein Jäger darf Jagdwaffen zur befugten Jagdausübung einschließlich des Ein- und Anschießens im Revier, zur Ausbildung von Jagdhunden im Revier zum Forstschutz ohne Erlaubnis führen und mit ihnen schießen. Nicht übertreiben! Dem kleinen Wörtchen "befugt" sollte hier besondere Aufmerksamkeit gegeben werden. Befugt ist in dem Jagdrevier an vorderster Front der Pächter oder Inhaber der Eigenjagd, genauso wie der zuständige Revierbesamte. Auch Mitjägern ist es gestattet allerdings sollten Sie dies in jedem Fall mit den genannten befugten Personen absprechen. Wenn die Treffer beim Einschießen zuverlässig in ihrem Ziel auf der Scheibe landen, ist das Einschießen zu beenden. Übertreibt man es, kann es für den Jäger Ärger geben. Dann kann es ihm nämlich als Übungsschießen ausgelegt werden und das ist im Revier nicht erlaubt. Dafür sollte man dann zum Schießstand oder zum Schießkino wechseln. Ein Ein- und Anschießen mit der Jagdwaffe ist dem Jäger unter Beachtung der Bestimmungen im Bundeswaffengesetz jedoch Erlaubt und sollte keine Probleme mit sich bringen.

Ich nutze den kleinen Granulatsack, der sich immer in meinem Jagdrucksack befindet, meistens für Situation in Kanzeln oder Hochsitzen. Liegt der Vorderschaft auf dem mittleren Sack, nutze ich nun die kleine Ausführung, um den Hinterschaft von unten oder der Seite zu fixieren. Nun kann man sagen, dass die Zeit mit Nichten immer gegeben ist und viel zu umständlich sei, doch ist hier anzumerken, dass ein Schuss jenseits der 200 Meter eine gründliche Planung und vor allem ein gewisses Kontingent an Zeit und Ruhe benötigt. Es handelt sich in dem Fall eben nicht um einen intuitiven Schuss auf 50 Meter, sondern um einen Schuss, bei dem Wind, Winkel, Abzugsverhalten sowie die Höhenkorrektur ein Höchstmaß an Konzentration erfordern, nicht zuletzt viel Training. Die Granulatsäcke helfen in diesen Situationen extrem gut und sind von einem Profi aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden, und das merkt man deutlich. Als Anregung oder Hinweis ist unten ein Video von Thomas Haugland mit dem mittleren Granulatsack zu sehen: Die Säcke sowie weiteres Zubehör können in Norwegen über die Seite bestellt werden.