Download: Analyse Einer Kurzgeschichte - Spuk In Genf Von Erich KÄStner

Und abwesenden Gesichtern. ) … Die Bäume in den Anlagen froren. Ein Vogel plusterte sich. Und hatte noch keinen Mut zum Singen. Und der Mond schwamm fahl in einen unendlich trostlosen Himmel hinaus … Ein Lastwagen polterte in ein Brückenloch. Wie ein Sarg. Und auf dem Wagen stand ein kleiner Hund. Der kläffte wütend. Aber eigentlich nur aus Angst… Plötzlich stand die Fabrik da. Schluckte ihn ein. Spuk in genf text. Mit tausend andern. " Besonders eindrucksvoll ist auch die Geschichte "Verkehrt hier ein Herr Stobrawa", in der eine "kleine, alte Frau" sich nach ihrem Mann erkundigt, der sie mit einem jungen Mädchen betrügt. Oder die Erzählung "Spuk in Genf", mit der Kästner die Angst der Bourgeoisie vor dem selbstbewussten Proletarier vor Augen führt. Ein Arbeiter zerbeißt am Quai du Mont krachend sein Bierglas und sammelt von den elegant gekleideten Gästen des Kaffeehauses "La Régence" nach der Vorführung Geld in einer Zuckerdose ein: "Als er genug hatte, stellte er die Dose beiseite, warf den Boden des Bierglases achtlos weg, zog sich die Hosen hoch und ging.

Spuk In Genf Analyse

Im darauffolgenden Abschnitt (vgl. 52-68) hat der Mann sein Glas fertig gegessen und hält den Bürgern eine Dose vor, woraufhin sie Geld reinwerfen. Am Ende lässt er die Dose voller Geld stehen und geht. Im letzten Abschnitt (vgl. 69-72) wird beschrieben, wie sich die Gäste von dem Vorfall erholten und wieder zur Normalität zurückkehren. Die Kurzgeschichte handelt von einem auktorialen Er-Erzähler. Der Protagonist der Geschichte ist der Hafenarbeiter, der als "muskulös" (Z. 14) und "braungebrannt" (Z. 13) beschrieben wird. Dies verdeutlicht seine harte Arbeit als Hafenarbeiter. Außerdem trägt er ein "verschlossen violettes Trikot ohne Ärmel" (Z. 14) und eine "breite schmutzigrote Schärpe" (Z. 15). Abiunity - Deutsch Abitur 2018 - Kurzprosatext. Diese Beschreibungen seines Aussehens zeigen, dass er nicht wohlhabend ist und zum sozial schwächeren Teil der Gesellschaft zuzuordnen ist. Neben dem Protagonist treten auch andere Menschen im Text auf, die Gäste des Kaffeehauses und die Bürger in Genf. Diese werden öfters als "elegante Gäste" (Z.

Ich denke, ich habe alles erlebt, aber das war völlig anders und unerwartet. Die Folgen waren enorm und alles, was passiert ist, hat mich emotional und mental sehr berührt. In den ersten Spielen hatte ich das Gefühl, nicht ich selbst zu sein, ich war ein bisschen nervöser als sonst und mental in der Defensive», erzählt der Serbe. «Es waren Umstände, mit denen ich noch nie in meinem Leben konfrontiert gewesen war. Es war etwas völlig Unerwartetes, das mich mehr mental und emotional als körperlich stark belastete. Ich versuchte, wieder in ein optimales Gleichgewicht von Geist, Körper und Seele zu kommen und das nächste Turnier wie jedes andere anzugehen. Download: Analyse einer Kurzgeschichte - Spuk in Genf von Erich Kästner. » Mittlerweile hat sich Djokovic gefangen, nähert sich neben und auf dem Platz immer wie mehr seiner Bestform. Novak aus Australien abgereist: «Security eskortierte Djokovic in die First Class» ( 00:59) Beim ATP-1000-Turnier in Madrid steht er im Halbfinal und trifft dort am Samstagnachmittag (16 Uhr) auf das spanische Supertalent Carlos Alcaraz (19, WTA 9).