Bildungsstatistik Berlin

Hinweis: Bitte kommen Sie möglichst frühzeitig, da bei großer Nachfrage die Wartenummernausgabe vorzeitig geschlossen wird. Jugendberufsagentur Berlin:  Impressum. Anerkennung der Berliner Fachhochschulreife Wer im Land Berlin die gymnasiale Oberstufe, ein Kolleg oder ein Abendgymnasium ohne bestandene Abiturprüfung vorzeitig verlassen hat, kann seine Leistungen für die Fachhochschulreife einbringen. Das gilt auch für Absolventen der Nichtschülerprüfung Abitur. Der Antrag zusammen mit den übrigen Unterlagen wird nicht von der Zeugnisanerkennungsstelle, sondern von einer separaten Stelle der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie entgegengenommen. Zum Anerkennungsverfahren für die Berliner Fachhochschulreife

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Zur Bewältigung dieses Raumbedürfnisses war außer dem Kellergeschoß die Anlage von vier Stockwerken geboten. Die Wohnung des Polizei-Präsidenten und des Ober-Regierungsrats nehmen die Alexanderplatz-Front des Hauptgeschosses ein. Drei Frontgebäude, vier Querflügel und zwei Zwischenflügel nehmen die Verwaltungsräume und die Dienstwohnungen auf, während ein besonderer fünfter Querflügel das Polizeigewahrsam für aufgegriffene Personen, und in fünf übereinanderliegenden Obergeschossen, wovon die drei oberen für Einzelhaft eingerichtet sind, die polizeilichen Gefängnisse für Männer enthält. Das Frauengefängnis nebst einer Wohnung für die Oberaufseherin liegt im vierten Stockwerk des Frontbaues an der Stadtbahn. Im ganzen gewähren die Gefängnisse Raum für 328 Männer und 94 Frauen. Die Stallungen und Wachtlokale für die berittene Schutzmannschaft schließen an den Gefängnisflügel als zwei besondere zweigeschossige Zwischenbauten mit dazwischen liegender glasüberdeckter Reitbahn an. " [3] Polizeipräsidium Neue Königstraße/Keibelstraße [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das zweite Polizeipräsidium am Alexanderplatz, heute das Gebäude Bernhard-Weiß-Straße 6, wurde 1930–1931 für das Warenhaus-Unternehmen Rudolph Karstadt AG in der Neuen Königstraße errichtet [4] (siehe auch Vorgeschichte des Ortes).

Mit ihrer akribischen Arbeit lieferten sie die bürokratische Voraussetzung für die Vernichtung der jüdischen Bevölkerung. 1944 wurde das Gebäude durch Bombenangriffe stark beschädigt, doch das Statistische Reichsamt arbeitete noch bis zum Ende des Krieges am 8. Mai 1945 weiter. 1945 – 1950: Die ersten Jahre nach dem Krieg 1947 wurde begonnen, den Gebäudekomplex aufzuräumen und die Trümmer des Krieges zu beseitigen. 1948 wurde das Polizeipräsidium des westlichen Teil Berlins zuerst in der Kreuzberger Friesenstraße und dann in Tempelhof angesiedelt und das Polizeipräsidium Ost in dem Gebäudekomplex entlang der Neuen Königstraße (später Hans-Beimler-Straße). 1950 wurde die Ost-Berliner Polizei in "Deutsche Volkspolizei" (kurz: DVP) umbenannt. 1951 – 1990: Die Untersuchungshaftanstalt Keibelstraße Im Oktober 1951 wurde im Gebäude des Präsidiums der Volkspolizei das Untersuchungsgefängnis eröffnet. Abgekürzt hieß die Haftanstalt UHA Berlin-Mitte und wurde später in UHA II umbenannt. Unter dem Namen Keibelstraße war sie auch in der Bevölkerung der DDR bekannt und gefürchtet.