Wacker Neuson Geschäftsbericht 2018

Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung Die Wacker Neuson SE setzt auf eine attraktive Aktionärsvergütung mit dem Ziel, die Anteilseigner kontinuierlich und angemessen am Gewinn des Konzerns zu beteiligen. Die Dividendenpolitik der Gesellschaft sieht eine Ausschüttung je Aktie von 40 bis 60 Prozent des Ergebnisses je Aktie der Wacker Neuson Group (Konzern) vor. Vorstand und Aufsichtsrat werden der am 3. Juni 2022 stattfindenden Hauptversammlung eine Dividendenzahlung von 0, 90 Euro je dividendenberechtigte Aktie vorschlagen. Der Aufsichtsrat hat den Vertrag von Vertriebsvorstand Alexander Greschner um weitere fünf Jahre verlängert. Herr Greschner ist seit 2017 Vertriebsvorstand der Wacker Neuson Group und verantwortet neben dem Vertrieb die Bereiche Aftermarket und Marketing. Der Aufsichtsrat freut sich auf eine weiterhin vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit. Kennzahlen der Wacker Neuson Group Kennzahlen in Mio. Euro 2021 2020 Delta Umsatz 1. 866, 2 1. 615, 5 +16% EBIT 193, 0 75, 5 +156% EBIT-Marge (in%) 10, 3 4, 7 +5, 6PP Periodenergebnis 137, 9 14, 1 +878% Ergebnis je Aktie in Euro 1, 99 0, 20 +895% Free Cashflow 1 264, 1 344, 0 -23% 1 Vor Berücksichtigung von Festgeldanlagen in Höhe von 15, 0 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2020 und 115, 0 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2021.
  1. Wacker neuson geschäftsbericht und
  2. Wacker neuson geschäftsbericht 20
  3. Wacker neuson geschäftsbericht in brooklyn
  4. Wacker neuson geschäftsbericht 5

Wacker Neuson Geschäftsbericht Und

Hinweis: dies ist ein Auszug aus dem Geschäftsbericht des Unternehmens. übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des Inhalts. Der Vorstand der Wacker Neuson Group blickt nach einem außergewöhnlichen Jahr 2020 optimistisch in die Zukunft. Vor dem Hintergrund positiver Aussichten für die Bau- und Landwirtschaft und des deutlich über Vorjahresniveau liegenden Auftragsbestandes, rechnet der Vorstand im Jahr 2021 mit Wachstum sowohl in allen drei Berichtsregionen, als auch in den drei Geschäftsbereichen Baugeräte, Kompaktmaschinen und Dienstleistungen. Der Umsatz wird in der Spanne von 1. 700 und 1. 800 Mio. Euro (2020: 1. 615, 5 Mio. Euro), die EBIT-Marge zwischen 8, 0 und 9, 5 Prozent erwartet (2020: 4, 7 Prozent). Update 26. 05. 2021: Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern unverändert mit einem Umsatz zwischen 1. 700 Mio. Euro und 1. Euro sowie einer EBIT-Marge in der Spanne von 8, 0 bis 9, 5 Prozent. Update 9. 08. 2021: Unter Berücksichtigung des bisherigen Geschäftsverlaufs, der derzeit vorherrschenden Rahmenbedingungen sowie der sich für die Wacker Neuson Group ergebenden Chancen und Risiken, hat der Vorstand die Umsatz- und Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2021 bestätigt und auf die jeweils obere Hälfte der bisher angegebenen Bandbreiten konkretisiert.

Wacker Neuson Geschäftsbericht 20

DGAP-News: Wacker Neuson SE / Schlagwort(e): Jahresbericht Wacker Neuson Group mit deutlicher Steigerung bei Umsatz und Profitabilität 29. 03. 2022 / 07:05 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Konzernumsatz wächst auf 1. 866, 2 Mio. Euro (+16 Prozent), Lieferengpässe dämpfen Wachstumsdynamik Deutliche Steigerung der Profitabilität: EBIT-Marge bei 10, 3 Prozent (+5, 6 Prozentpunkte) inkl. positivem Ergebniseffekt aus der Auflösung von Wertberichtigungen auf Forderungen Net Working Capital mit 26, 7 Prozent klar im strategischen Zielkorridor von <= 30 Prozent Hoher Free Cashflow führt zu positiver Nettofinanzposition Prognose 2022: Umsatz zwischen 1. 900 und 2. 100 Mio. Euro, EBIT-Marge zwischen 9, 0 und 10, 5 Prozent erwartet Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung: 0, 90 Euro je Aktie Aufsichtsrat verlängert Vertrag mit Vertriebsvorstand Alexander Greschner München, 29. März 2022 - Die Wacker Neuson Group ist auf ihren Wachstumspfad zurückgekehrt.

Wacker Neuson Geschäftsbericht In Brooklyn

Finanzberichte 2019 Hier stellen wir Ihnen die Finanzpublikationen der Wacker Neuson SE für den Berichtszeitraum 2019 zur Verfügung.

Wacker Neuson Geschäftsbericht 5

In Anbetracht der durch Omikron verursachten Personalengpässe - sowohl auf Lieferantenseite als auch in Produktion und Logistik der Wacker Neuson Group - geht der Vorstand für das erste Halbjahr 2022 von einer weiterhin sehr angespannten Zuliefersituation bei geringer Visibilität aus. Resultierende Ineffizienzen und die im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegenen Input- und Transportkosten werden voraussichtlich nicht vollständig kompensiert werden können. Die fundamentalen Marktbedingungen sieht der Vorstand jedoch ungebrochen positiv. Die weitere Nachfrage nach Baugeräten und Kompaktmaschinen für die Bau- und Landwirtschaft wird unverändert stark erwartet. Der Vorstand rechnet damit, dass der Konzern im ersten Halbjahr 2022 operativ trotz wachsender Umsätze nicht das Profitabilitätsniveau des Vorjahreszeitraumes erreichen wird. Für das zweite Halbjahr wird von Entspannungstendenzen auf der Seite der Lieferketten ausgegangen. Die Prognose für das Gesamtjahr 2022 sieht deshalb den Umsatz in der Spanne von 1.

Besonders erfreulich entwickelte sich das Geschäft in Kanada, wo der Konzern das Vorkrisenniveau bereits wieder übertreffen konnte. In Asien-Pazifik stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 8, 5 Prozent auf 60, 1 Mio. Euro (2020: 55, 4 Mio. Während sich der Konzern in China unverändert einem schwierigen Marktumfeld mit Überkapazitäten und hohem Preisdruck ausgesetzt sah, zeigte sich die Geschäftsentwicklung in Australien dynamisch. Der Konzern konnte seinen Umsatz hier deutlich steigern und auch gegenüber dem Vorkrisenjahr 2019 im zweistelligen Prozentbereich zulegen. Profitabilität deutlich gesteigert Bei der Profitabilität konnte der Konzern im Geschäftsjahr 2021 eine deutliche Steigerung erzielen - auch gegenüber dem Vorkrisenniveau von 2019. Nach dem starken Rückgang im Jahr 2020 stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) unter anderem aufgrund des höheren Umsatzvolumens bei strikter Kostenkontrolle um 155, 6 Prozent auf 193, 0 Mio. Euro und übertraf damit auch das EBIT des Jahres 2019 deutlich (2020: 75, 5 Mio. Euro, 2019: 153, 1 Mio.