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Man orientierte sich an den eindrucksvollen und revolutionären Effekten von "Krieg der Sterne" oder " 2001: Odyssee im Weltraum ", entwickelte aber eigene Techniken. Das war auch bitter nötig: Im Film nutzen Helden und Schurken für die Allreise ein Space Shuttle. Die gab es jedoch damals noch gar nicht, sondern waren bei der NASA erst in der Entwicklungsphase. Für "Moonraker" hatte man also keine optischen Referenzen, keine echte Technik, keine Dokumentaraufnahmen, an denen man sich orientieren konnte. 007: Effektspezialisten lassen Space Shuttles fliegen Verblüffend echt: Die Space Shuttles in "Moonraker" wirken heute noch realistisch. Das erste echte Space Shuttle kam erst zwei Jahre nach Kinostart des Bond-Films in den Einsatz. Lösungen für DIESER 007 FILM FUHRT JAMES BOND IN DEN WELTRAUM | Cruciv.de. Um trotzdem fesselnde Aufnahmen wie den Start und Raumflug eines Space Shuttles zu inszenieren, baute Spezialeffekt-Künstler Derek Meddings kleine Modellversionen, in denen er Magnesium-Fackeln platzierte, die das Startfeuer simulierten. Dann wurden die Modelle an Drähte gehangen und kontrolliert vor der Kamera nach oben gezogen.

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Weltraum-Aufnahmen sind eine Bond-Tradition Eon Productions Ltd / Danjaq LLC Schon für "Man lebt nur zweimal" bauten die Bond-Macher eine Raketenabschuss-Basis und simulierten Weltraum-Szenen – und das zehn Jahre vor "Star Wars". Zwar folgte "Moonraker" einst dem "Star Wars"-Trend, doch hatte die Bond-Reihe strenggenommen schon wesentlich früher erste Begegnungen mit dem Weltraum. 1967 eröffnete der fünfte 007-Film " Man lebt nur zweimal " mit einer dreiminütigen Sequenz im All. Damals wurde eine US-amerikanische Raumkapsel von einem mysteriösen Raumschiff der Terrororganisation SPECTRE verschluckt. Dieser 007-Film führt James Bond in den Weltraum Antwort - Offizielle CodyCross-Antworten. Die Effekte mögen heute spartanisch wirken, waren damals aber das Maß aller Dinge: Kleine Raumschiff-Modelle wurden vor schwarzem Sant gefilmt, alle einzelnen Komponenten dann in ein Bild gefügt. Auf dieselbe Art ging man bei Bond auch vier Jahre später für " Diamantenfieber " vor, als Weltraum-Aufnahmen einen mit einem Laserstrahl bestückten Killersatelliten zeigen sollten. Für "Moonraker" kamen antiquierte Tricks nicht in Frage.

Als echte Herausforderung erwiesen sich die Sterne drum herum: Jeder Stern musste einzeln auf dem Hintergrund gesetzt werden. Flog ein Shuttle an einem Stern vorbei, leuchtete er jedoch durch das visuell einkopierte Shuttle durch. Also war Fingerspitzengefühl erforderlich: Mit höchster Präzision musste jeder einzelne Stern passend ein- und ausgeblendet werden, wenn die Station oder ein Shuttle im Weg waren. Dieser 007-Film führt James Bond in den Weltraum - CodyCross Lösungen. Bis kurz vor Kinostart bastelten die Effektkünstler an dieser Herkulesaufgabe. Zum Abschluss kamen dann sogar echte Waffen zum Einsatz. Bei einem Bond-Film muss das Schurkenversteck schließlich am Ende explodieren. Die Bond-Macher wollten, dass die große Raumstation in die Luft fliegt. Mit simpler Pyrotechnik konnte man sich aber nicht behelfen: Im Vakuum des Weltraums gibt es schließlich keine Feuerbälle. Auch hier hatte Meddings eine Idee: Er kaufte ein paar Schrotflinten, verteilte sie an die Mitarbeiter des Effektteams – und in einer Nacht- und Nebelaktion (und ohne Genehmigung des Produzenten oder des Regisseurs) zerschossen sie mit den großkalibrigen Waffen das ganze Modell vor laufender Kamera.