Römische Gesellschaft Schaubild
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Download: Der Wandel Der RÖMischen Gesellschaft Im 2. Jahrhundert V.Chr.
Jahrhunder v. n. Z. ). keltisch-iberischen Kantabrer kannten z. B. ausnahmslos nur weibliche Stammesfhrung. In vielen Teilen der kelt. Welt fand sich eine reine mutterrechtliche Struktur wieder. Download: Der Wandel der römischen Gesellschaft im 2. Jahrhundert v.Chr.. Zudem hatte die kelt. Frau (wovon rmische oder griechische Frauen nur htten trumen knnen) freie Gattenwahl und volles Erbrecht. Das Recht auf ihren Krper verlor die kelt. Frau auch durch eine Hochzeit nicht. So war es Ihr jederzeit gestattet (und Caesar wei zu berichten, dass Sie davon auch hufig gebrauch machte) einen Mann ihrer Wahl in ihren Hag zu holen (was dieser im brigen nicht ablehnen durfte). Sexuelle Freizgigkeit war den Kelten ein Grundbedrfnis, welches auch gelebt wurde. Auch wird von einigen Stmmen berichtet, dass sich dort Frauen mehrere Ehemnner teilten und in einer Polyandrie lebten. So galt zu bestimmten Zeiten der Primat der mtterlichen Abstammung, so das der Status einer Person mehr von der Identitt der Mutter als der des Vaters abhing. So scheint es auch nicht verwunderlich, dass die rmischen Herrscher mit Argwohn auf die keltische Sozialstruktur blickte, bestand doch die Gefahr, rmische Frauen knnten sich in Ihrer Rolle unterdrckt fhlen.
Vita
Romana- Alltag im alten Rom
D i e
rmische Gesellschaft
Der
Senat
Die
Senatoren hatten nach dem Kaiser das hchste Ansehen in der rmischen
Gesellschaft. Sie bildeten die Spitze der Politik in Rom. Sie konnten
z. B. entscheiden (Abstimmung), ob ein Gesetz erlassen oder nicht
erlassen wurde. Sie hoben sich deutlich von der Bevlkerung ab, da ihre
Tunika
einen purpurnen Streifen besa. Sie genossen ihre hohe Position in der Bevlkerung, da sie auch wichtige mter
hatten. Ihr Vermgen beruhte meist
auf reichem Grundbesitz. Ritter
und Grogrundbesitzer
Sie
waren nach Kaiser und Senat die drittwichtigste Schicht in Rom. Um zum
Ritterstand ( Equites) zu gehren,
musste man eine bestimmte Summe an Geld vorweisen knnen. Ihr Stand war
nicht vererblich, sondern sie wurden vom Kaiser ernannt. Durch ihren Reichtum wurden sie in der Kaiserzeit auch
politisch immer wichtiger. Im Kriegsfall waren sie frher in vorderster Reihe auf groen
Schlachtrssern geritten, die damals teurer als ein heutiges Auto waren.
Wed, 31 Jul 2024 03:54:44 +0000