Stadt Güstrow - Fragdenstaat - Fragdenstaat

Borwin-Brunnen: 1889 entstanden aus Anlass der Fertigstellung des Güstrower Wasserwerkes zur Erinnerung an Heinrich Borwin II., den Stifter der Stadt. Die Bekrönungsfigur schuf Richard Thiele aus Hamburg, ein Lehrer Ernst Barlachs. Das aus dem Mittelalter stammende Mühlenbauwerk "Am Berge" diente bis Ende der 60er Jahre dieses Jahrhunderts der Energiegewinnung. Ersatzteilmangel und eine fehlorientierte Energiepolitik führten zur Stilllegung der Anlage einschließlich der Verfüllung der Turbinenkammern. Das alte E-Werk und die Turbinen werden wieder instandgesetzt. Die gewonnene Energie betreibt eine Brauchwasserleitung für die Speisung des Borwinbrunnens mit Wasser aus der Nebel. Geschichte: Barlachstadt Güstrow. Außerdem wird ein Ausstellungsraum zur Information über die Nutzung der Wasserenergie und dem Vorhaben "Wasser in Güstrow" - einem Projekt zur EXPO 2000 - eingerichtet. Weitere Maßnahmen dazu sind: die Öffnung der Wasserdurchlässe unter der Straße "Am Berge", der Liebnitz- und der Bleicherstraße und der Rückbau des Energiegrabens Das Güstrower Bürgerhaus wurde nach umfangreichen Rekonstruktions- und Sanierungsmaßnahmen im November 1997 den Güstrowern zur Nutzung übergeben.

Stadt Güstrow Ordnungsamt Von

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-Apr. bis 16. 00 Uhr) Sonntag 11. 00 - 17. 00 (Okt. -Apr bis 16. 00 Uhr) Hauptstraßenzug vom Markt in Richtung Osten, benannt nach dem ehemaligen Mühlentor und der dort gelegenen Wassermühle. Nach dem großen Stadtbrand von 1503 wurden im 16. und Anfang des 17. Jh. viele repräsentative Häuser errichtet, die dieser Straße noch heute das Gepräge geben. 1978 Neugestaltung der Straße zum verkehrsberuhigten Bereich. Nach den deutschen Kolonisten, den Holsteinern, benannt, die im 13. Jahrhundert nach Mecklenburg kamen und sich in dieser Straße ansiedelten. Es waren überwiegend Handwerker, wie Tischler, Schmiede, Böttcher und Schuhmacher. Das Haus in der Hollstraße 6 ist ein bescheidenes Fachwerkhaus. Hier wurde der Maler Georg Friedrich Kersting 1785 als Sohn eines Glasermeisters geboren. Von 1985 bis 1994 beherbergte das Haus das Kersting-Museum. Benannt nach dem Gleviner Tor. Startseite: Barlachstadt Güstrow. Glevin war ein Dorf in der Nähe der jetzigen Plauer Chaussee, das 1323 zur Stadtfeldmark gekommen war. Früher war sie eine der bedeutendsten Durchgangsstraßen der Stadt in Richtung Süden.