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Nr. 008 vom 21. 01. 2021 Bruckmühl: Staatliche Fördergelder für neue Mietwohnungen Die Oberbayerische Heimstätte Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft mbH plant, in der Justus-von-Liebig-Straße in Bruckmühl im Landkreis Rosenheim einen Neubau mit 27 Mietwohnungen zu errichten. Dazu hat die Regierung von Oberbayern staatliche Fördergelder in Höhe von rund 3, 7 Millionen Euro bewilligt. Davon werden 431. 200 Euro als Zuschüsse, der Rest als zinsgünstige Förderdarlehen ausbezahlt. Die Gesamtkosten der Baumaßnahme belaufen sich auf rund 5, 8 Millionen Euro. Mit dem Projekt sollen vor allem Wohnungen für Senioren und Menschen mit Behinderung oder für einkommensschwächere Haushalte geschaffen werden. Alle Wohnungen sind barrierefrei gestaltet und über einen Laubengang und Aufzug erreichbar. Sie eignen sich daher auch für Personen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Im Jahr 2020 standen der Regierung von Oberbayern rund 100 Millionen Euro für Soziale Wohnraumförderung aus Mitteln des Bundes und des Freistaates Bayern sowie der Landesbodenkreditanstalt zur Verfügung.

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Das Großprojekt im Beamtenviertel gibt es bislang nur als städtebauliches Modell aus Architektenpappe. Kraus Pfaffenhofen Die große Wohnanlage im Pfaffenhofener Beamtenviertel, die von der gemeinnützigen Oberbayerische Heimstätte Siedlungsgesellschaft (OH) in enger Abstimmung mit der Stadt geplant wird, gilt als eines der prestigeträchtigsten Wohnbauprojekte dieser Jahre. Prestigeträchtig aber nicht deshalb, weil dort luxuriöse Wohnungen in Bestlage gebaut werden sollen. Im Gegenteil: In neun Mehrspännern sollen an der Kohnle- und Hörlstraße bis 2020 rund 110 für Normalverdiener erschwingliche Wohnungen entstehen. Das Investitionsvolumen wird auf rund 25 bis 30 Millionen Euro geschätzt – ein großes Projekt sogar nach den Maßstäben der Oberbayerischen Heimstätte, die durchschnittlich 300 Wohnungen pro Jahr im Neubau errichtet oder modernisiert. "Das Ganze ergänzt sich wunderbar mit den städtischen Bemühungen um mehr sozialen Wohnraum", sagt Pfaffenhofens Bürgermeister Thomas Herker (SPD).

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18 Wohnungen mit sozialer Bindung Am Sulzbogen sollen 18 geförderte Wohnungen entstehen – auch rollstuhlgerecht. Es werde umweltfreundlich gebaut, sagte Raff dem Tagblatt. Die Stadt erhält hiebei Belegungsrechte. Die Oberbayerische Heimstätte erhält das Grundstück für 70 Jahre in Erbpacht. Die soziale Bindung ist auf 40 Jahre festgeschrieben. Christian Götz (BBV) bat darum, den Stadträten Einsicht in den Vertrag zu gewähren. Denn schließlich habe man für den Bau Parameter erarbeitet. Es würde ihn interessieren, ob diese sich dort wiederfinden. Raff will dies klären lassen. Wann die Bagger anrollen, ist noch offen. Die Oberbayerische Heimstätte konnte die Frage nach einem Baubeginn noch nicht beantworten. Raff rechnet mit Herbst oder dem nächsten Frühjahr. Wann die ersten Mieter einziehen können, ist auch noch offen, sagt Raff. "Unser Wunsch ist es, dass die Wohnungen Ende 2024 fertig sind. "

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