Weihnachtslieder Mal Ganz Anders

Suche im Weihnachtsforum Es sind nur noch Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten! Autor Nachricht Angel superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel Datum der Anmeldung: 10. 12. 2004 Beiträge: 396 Wohnort: im Himmel Geschrieben am: 22. 10. 2005, 03:41 Titel: Weihnachten mal ganz anders --- wie das wohl wird? Dieses Jahr ist Weihnachten fuer uns mal ganz anders, wir werden es in Australien feiern. Da wir (mein Mann, mein Sohn und ich) aus geschaeftlichen Gruenden ein halbes Jahr (bis mitte Februar) in Australien verbringen, werden wir Weihnachten dieses Jahr mal ganz anders erleben. Ich weiss nicht genau ob ich mich darauf freuen soll oder nicht... Weihnachtslieder mal ganz anders restaurant. normal feiern wir zu hause ganz gemuetlich (1. Weihnachtsfeiertag mit der ganzen Familie), es ist meist auch kalt um die Zeit und manchmal liegt auch Schnee, kurz gesagt ein typisches Weihnachtsfest mit vielen Leckereien, gutem Essen natuerlich ein wunderschoener Weihnachtsbaum und viel Dekoration im ganzen Haus und unserer Familie. Das wird es dieses Jahr in der Form nicht geben, das macht mich schon etwas traurig, aber in diesem wunderschoenen Land kommt einfach keine Weihnachtsstimmung auf.

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Anschließend gönnte der Chor sich und den Zuhörern eine Pause, um wieder zu Kräften zu gelangen. Der zweite Akt des Konzerts begann mit "Glory Glory Hallelujah". Für große Überraschung sorgte das Lied "Stille Nacht, heilige Nacht", da es sowohl in der englischen Version als "Silent Night" als auch in der deutschen Version gesungen wurde. Weihnachten anders feiern: 5 Ideen für ein kreatives Fest. Auf diese Art und Weise drückte der Chor den Konzertbesuchern die besten Wünsche zu Weihnachten aus. Der Höhepunkt des Konzertes war natürlich das bekannteste Gospellied "Oh Happy Day". Als Zugabe wurde ein Medley aus weiteren bekannten Gospelliedern dargeboten. Dies reichte den begeisterten Zuhörern jedoch noch längst nicht. Nach dem persönlichen Dank des Bürgermeisters bei den Akteuren, wurden die Zuhörer zu einer A-Capella-Version von "Oh Happy Day" animiert, die mit großer Freude von Zuschauern und Chor zusammen gesungen wurde.

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"Das wird ein Abend, den Sie nicht vergessen werden" − so begrüßte Bürgermeister Jürgen Fundke die Besucher des weihnachtlichen Gospelkonzerts im Kursaal in Bad Griesbach und versprach wirklich nicht zu viel. Mitreißend und schwungvoll zogen die Sänger in ihren blauen Kutten die Zuhörer in ihren Bann − und beim Zuhören allein blieb es nicht, Mitsingen und Mittanzen war sehr erwünscht. Mit dem besinnlichen Lied "When all God's Children" eröffnete der Chor das musikalische Feuerwerk. Bekannte Gospellieder wie "Rock my Soul" und "Nobody knows" animierten die Konzertbesucher schon bald zum Mitmachen. Weihnachtslieder mal ganz anders - Herzogenaurach | Nordbayern. Um wieder etwas Ruhe in die Runde zu bringen, erklärte einer der Sänger den Ursprung des Gospels der auf Mitte des 19. Jahrhunderts datiert wird. Der Begriff "Gospel" ist wahrscheinlich die verkürzte Mischung aus "God" (Gott) und "Spel" (veraltetes Englisch für Geschichte/Erzählung) und ist das englische Synonym für "Evangelium". Eine Art der Erzählung, die den Zuschauern gut gefiel: Spätestens bei "Down by the Riverside" riss es die letzten der Besucher von den Stühlen, um mit rhythmischen Klatschen vollends in der Musik aufzugehen.

Viele, die in der Pause das Konzert verließen, scheinen insbesondere an diesem Werk Anstoß genommen zu haben. Das zu bewerten ist schwierig, denn jeder nimmt Derartiges auf ganz eigene Weise wahr. Doch gerne hätte man einige der Empörten gefragt, ob sie sich auch in anderem Kontext vor expliziten Schilderungen oder gar bewegten Bildern angeekelt abwenden. Weihnachtslieder mal ganz anders handbuch fuer. Musik und kunstvolle Gesangs- und Sprachkunst scheint da doch noch tiefer zu wirken, als etwa die Bilder in einer Doku oder noch schlimmer in den doch so gerne und inbrünstig geguckten Krankenhaus- und Ärzteserien. Sei es drum. Die Musik von Karim Al-Zand oder auch Trojahns "Christmas Greeting" eröffneten klangästhetisch zum Nachsinnen anregende Perspektiven. Genauso wie Matan Porats klanglich dekonstruiertes Puppenhaus, Annette Schlünzs expressives "La Blancheur abolit le temps" oder auch José María Sánchez Verdús fragilste "White Silence", um die Werke des ersten Teils zu komplettieren. Und wieso regte dies alles zum Nachsinnen an? Weil man bei aller Unterscheidbarkeit hinter den intelligenten ästhetischen Kommentaren zu Weihnachten doch summa summarum eine, erstaunlich für das kunstmusikalische Heute, "typische" Klangsprache entdecken kann.