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Der Grund: Der Name des süßen Dessertweins klinge zu ähnlich wie der des berühmten italienischen Perlweins Prosecco. Obwohl die Weine völlig anders schmecken, sehen die italienischen Behörden in beiden Namen eine Verwechslungsgefahr. Italien klagt über Namensähnlichkeit Dabei ist unklar, warum Italien gerade jetzt gegen Prosek agiert. Denn der Staat hat die Markenrechte für seinen Prosecco schon vor Jahren im Binnenmarkt geschützt. Damit können Weine mit gleichem oder ähnlichem Namen nicht in der EU verkauft werden, wenn sie nicht aus bestimmten Regionen in Norditalien stammen. Den kroatischen Süßwein kann man jedoch bei verschiedenen Weinhändlern in Deutschland kaufen. Möglicherweise hat sich Kroatien mit dem Streit auch ein Eigentor geschossen. Denn es war das kroatische Landwirtschaftsministerium, das im März den Weinherstellern bekannt gab, wegen der EU-Regeln dürften sie nach dem 1. Juli kein Produkt unter dem Namen Prosek mehr verkaufen. Verwirrung aus dem kroatischen Ministerium Eine Woche später fanden kroatische Journalisten heraus, dass die EU nicht den Verkauf verbietet, sondern nur den kroatischen Antrag auf die Registrierung des Namens Prosek als herkunftsgeschützte Marke ablehnt, weil er dem des Prosecco zu sehr ähnele.
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Es gibt sie durchaus, die Orte der Stille. Man muss sie nur finden. Was Sie gesehen haben sollten Der wichtigste Zugang zur Altstadt, die von einer anderthalb Meter dicken Stadtmauer geschützt ist, ist seit jeher das Pile-Tor, erbaut 1537, mit Renaissancebogen und darüber einer Skulptur des Schutzheiligen St. Blasius in einer verzierten Nische. Wer hindurchgegangen ist, steht schon mitten im Geschehen des nächsten Höhepunktes der Stadt: der Stradun, auch Placa genannt. Dubrovniks beliebteste Flaniermeile aus weißem Marmor wurde nach einem schweren Erdbeben 1667 nach den ursprünglichen Plänen wieder aufgebaut und führt zwischen den beiden Stadttoren Pile im Westen und Ploce im Osten entlang. Modegeschäfte reihen sich an Bankfilialen, an Souvenirläden, und wenn die Füße schmerzen, dann ist das nächste Café nicht weit. Links hinter Stadttor und dem großen Onofrio-Brunnen, fertiggestellt 1444 und benannt nach seinem italienischen Baumeister Onofrio della Cava, ist einer von zwei Zugängen auf die Stadtmauer (Eintritt 70 Kuna, umgerechnet etwa zehn Euro).