Vergewaltigung In Emmen

Eine Joggerin fand ihre Leiche am frühen Sonntagmorgen – sie lag im Wasser. Ein Damen-Trekkingbike wurde in der Nähe des Tatorts entdeckt. Die Ermittler suchen nun mit Flugblättern nach dem Besitzer. Mehr als 60 Hinweise sind bereits eingegangen, bisher fehlt aber eine heisse Spur. Opfer vom Kopf abwärts gelähmt Der Fall weist Parallelen zur Vergewaltigung in Emmen LU auf. Eine 26-Jährige war am 21. Juli 2015 auf dem Dammweg vom Velo gezerrt und brutal vergewaltigt worden – ebenfalls in Ufernähe. Das Opfer ist seither vom Kopf abwärts gelähmt. Die Ermittler stehen noch immer vor einem Rätsel. Trotz zahlreichen DNA-Tests, 10'000 Franken Belohnung und Handyauswertung konnte der Täter noch nicht gefunden werden. Nach ihm wurde auch im Ausland gesucht. Dass ein Zusammenhang zwischen den beiden Taten besteht, können die Behörden nicht ausschliessen. «Wir prüfen alle Fälle der vergangenen Zeit und der näheren Umgebung», sagt Freiburgs Polizeisprecherin Laura Riske zum «Blick». Auch die Luzerner Behörden klären sämtliche ähnlichen Fälle in der Schweiz und im Ausland ab.

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Im Gesetz werden die Merkmale abschliessend definiert. Allerdings hat sich der Bundesrat eine Hintertüre offengelassen. Er möchte eigenmächtig weitere äusserliche sichtbare Merkmale festlegen können – abhängig vom technischem Fortschritt und wenn die praktische Zuverlässigkeit gegeben ist. Damit ist auch das Parlament einverstanden. Vergewaltigung in Emmen als Auslöser Explizit geregelt wird im Gesetz neu auch der sogenannte Suchlauf nach Verwandtschaftsbezug. Meldet die DNA-Datenbank keinen Treffer und sind alle Ergebnisse erfolglos geblieben, kann eine erweitere Suche durchgeführt werden. Dabei wird geschaut, ob das DNA-Profil einer mit dem Täter verwandten Person zugeschrieben werden kann. Der Bundesrat setzt mit der Revision eine Motion des verstorbenen Luzerner FDP-Nationalrats Albert Vitali um. Auslöser für den Vorstoss war die brutale Vergewaltigung einer Frau in Emmen. Trotz einer DNA-Spur und jahrelangen Ermittlungen konnte der Täter nicht gefasst werden. Das Instrument der Phänotypisierung wird bereits in verschiedenen Ländern genutzt, ist aber umstritten.

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Stündlich rechnen die Freiburger mit den Ergebnissen. Vergewaltigung in der Schweiz Das Besondere an den beiden Tatorten in Südbaden: Die Region liegt an der Grenze zur Schweiz und zu Frankreich. Deshalb sind für die Ermittler nicht nur ungelöste Fälle aus Deutschland relevant, auch ausländische Taten rücken plötzlich näher. So etwa sucht die Schweizer Polizei in Emmen bei Luzern seit einem Jahr nach einem brutalen Vergewaltiger. Der Mann hatte eine 26-jährige Frau von ihrem Fahrrad gerissen und missbraucht. Genau so ging auch der Mörder von Maria L. vor. Die Frau aus Emmen kam zwar mit ihrem Leben davon, ist seitdem jedoch vom Kopf abwärts gelähmt. Trotz eines DNA-Massentests, Handyauswertungen und einer Belohnung haben die Schweizer den Täter noch nicht geschnappt. Der Tatort liegt rund 150 Kilometer von Freiburg entfernt. Ein Sprecher der Freiburger Polizei sagte FOCUS Online: "Wir gehen allen Hinweisen nach und prüfen alle Verbindungen zu ungeklärten Fällen. Bislang haben wir aber noch keine konkreten Hinweise, dass die drei Fälle zusammenhängen könnten. "

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Skeptischer zeigte sich am Mittwoch der Ständerat. Seiner Ansicht nach stellen die neuen Ermittlungsmethoden weitgehende Eingriffe in die Grundrechte dar. Er möchte den Einsatz daher auf wenige Delikte beschränken. Biogeografische Herkunft bleibt im Gesetz Die kleine Kammer beschloss, die Phänotypisierung nur für die Aufklärung von schweren Gewaltverbrechen gegen Leib und Leben sowie einiger weniger weiterer Delikte wie Raub zu erlauben. Der Nationalrat hatte es noch abgelehnt, einen abschliessenden Deliktskatalog zu definieren. AUCH INTERESSANT Nicht rütteln möchte der Ständerat an der Zahl der Merkmale. Neben der Augen-, Haar- und Hautfarbe sowie dem Alter soll künftig auch die mögliche «biogeografische Herkunft» – also aus welcher Region die biologischen Vorfahren einer Person stammen – eruiert werden dürfen. Bei der Ratslinken war das auf Kritik gestossen. Im Gesetz werden die Merkmale abschliessend definiert. Allerdings hat sich der Bundesrat eine Hintertüre offengelassen. Er möchte eigenmächtig weitere äusserliche sichtbare Merkmale festlegen können – abhängig vom technischem Fortschritt und wenn die praktische Zuverlässigkeit gegeben ist.

Vergewaltigung In Emmen 2019

Das erstaunt, zumal die Staatsanwaltschaft diverse Ermittlungen geführt hat und viele Informationen publik machte. So wurden während mehrerer Wochen im Umfeld vom Tatort Personenkontrollen durchgeführt, es wurde öffentlich nach dem Täter gefahndet, Hinweise von Hellsehern wurden überprüft, 1863 Handydaten ausgewertet, über 400 DNA-Proben von Männern analysiert, und knapp 10 000 Personendaten wurden im Zusammenhang mit der Tat überprüft. Die Ermittlungen wurden auch über die Landesgrenze hinaus geführt. Drei Personen wurden vorübergehend festgenommen. Noch eine DNA-Probe ausstehend Auch hat die Oberstaatsanwaltschaft eine Belohnung von 20000 Franken ausgesprochen für Hinweise, die zur Verhaftung des Täters führen. Dies war im schweizweiten Vergleich eine der höchsten Summen. Daraufhin gingen mehr als 200 Meldungen bei der Polizei ein; keine mit dem entscheidenden Anhaltspunkt. Auch die Handyauswertungen und die DNA-Proben führten nicht zum Täter. Noch heute fehlt der Staatsanwaltschaft eine DNA-Probe aus Griechenland, wie Simon Kopp auf Anfrage sagt.

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Der 3D-Scanner vermisst Orte millimetergenau und liefert innert Kürze räumliche Bilder. Virtuelle Tatortbegehung Der Scanner dreht sich um 360 Grad um die eigene Achse und sendet einen augensicheren Laserstrahl aus. Die Aufnahmen von verschiedenen Standorten werden automatisch zusammengesetzt, wodurch eine dreidimensionale Animation entsteht. Dadurch ist eine Visualisierung des Tatablaufs und eine virtuelle Tatortbegehung möglich. Bei Verkehrsunfällen und Tatort-Bestandesaufnahmen ist der Einsatz inzwischen Standart. Kostenpunkt eines grossen Gerätes ist gemäss dem Bericht knapp 100'000 Franken. Trotz aller Technik: Die Polizei hofft, dass es der jungen Frau bald besser geht und sie weitere Aussagen machen kann. Gegenüber der Öffentlichkeit gab die Polizei bisher bekannt, dass der Täter gebrochen Deutsch spricht, helle Haut hat, etwa 1. 75 Meter gross ist und raucht. Abgleich mit anderen Fällen Sämtliche Informationen werden ins Viclas-Analysesystem eingegeben (Violent Crime Linkage Analysis System).

Auch Haut und Haare seien gut erforscht: So liege die Wahrscheinlichkeit zur Bestimmung von roten Haaren bei 93 Prozent, bei braunen Haaren jedoch bei 74 Prozent. Unterschiede gibts auch bei der Bestimmung von heller Haut (76 Prozent) oder dunkler Haut (99 Prozent). Ob jemand glatte oder lockige Haare hat, sei weniger gut erforscht. So ist denn gemäss Studie klar: «Ein eigentliches ‹Phantombild› lässt sich aufgrund genetischer Information nicht erstellen. » Täter nannte seinen Namen Neben der vorhandenen Täter-DNA gibt es indes noch weitere Spuren, die vielleicht doch noch zum Täter führen werden: So wurde Anfang 2017 bekannt, dass der Gesuchte nach der Tat seinen Namen nannte. Gesucht wurde ein Mann, der auf den Namen Aron/Aaron hört oder diesen Namen als Künstlernamen benutzt, zum Beispiel als Sänger, Maler oder Graffitikünstler. Unklar ist, ob es der richtige Name des Täters ist. Kraushaar, dunkle Hautfarbe, Raucher Auch optische Hinweise gab es: Der Mann ist ca. 170 bis 180 Zentimeter gross, schlank und zwischen 19 und 25 Jahre alt.