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Wie bei den meisten anderen Pionierliedern nahmen das Interesse und die Rezeption des Liedes nach der Deutschen Wiedervereinigung stark ab, und es wird heute als Teil der DDR nur noch ostalgisch oder historisch betrachtet. Als deutsches Liedgut und aufgrund der Verklärung der Heimat wurde das Lied mit anderen Liedern der DDR allerdings unter anderem von Gruppen der Neuen Rechten wie etwa dem Bund Heimattreuer Jugend – Der Freibund aufgegriffen und wurde im von dieser Vereinigung herausgegebenen Liedbuch Fahrtenpass von 1995 abgedruckt. Blaue wimpel im sommerwind text alerts. [2] Belege [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Das Schicksal des Dichters Manfred Streubel: "Lasst alle Blumen blühen…". Dossier zum Leben von Manfred Streubel beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR), 2007 ↑ a b Werke von "GERD NATSCHINSKI" (1928-2015) auf, Website des in Kanada lebenden Hubertus Schendel; Auflistung einiger Liederbücher, in denen "Die Heimat hat sich schön gemacht …" aufgenommen wurde. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Text des Liedes

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Dabei spiegeln die Wellen "ihre Pracht wie frohe Augen klar" und die Tannen "tun geheimnisvoll". "Die Heimat hat sich schön gemacht und Tau blitzt ihr im Haar. Die Wellen spiegeln ihre Pracht wie frohe Augen klar. " – Erste Zeilen der ersten Strophe Auch die zweite Strophe beschreibt die Natur und das Verhältnis der jungen Naturforscher mit dieser. Sie führt den Duktus der ersten Strophe fort, erklärt jedoch auch, dass als aktuell wertlos betrachtete Teile dieser Natur durch die Erforschung zur Produktion reicher Ernten umgewandelt werden sollen ("reichlich ernten werden wir, wo heut noch Sumpf und Sand"). Es beschreibt in den weiteren Strophen, wie die Naturforscher diese Natur erforschen. Sie "brechen in das Dunkel ein, verfolgen Ruf und Spur" und die Natur wird sich ihnen erst "fügen", wenn sie "wissend" sind. Blaue Wimpel im Sommerwind | Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung. Zum Ende des Liedes wird der Bezug zur Heimat wieder hergestellt und setzt damit den Rahmen für den Text: "Die Heimat hebt ihr Angesicht und lächelt sonnenwärts". "Wir brechen in das Dunkel ein, verfolgen Ruf und Spur.

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