Bringtreueprüfung Prüfungsordnung Jghv

Verhalten auf dem Stand 3. Leinenführigkeit 4. Folgen frei bei Fuß 5. Ablegen 6. Verhalten vor eräugtem Federwild 7. Verhalten vor eräugtem Haarnutzwild 8. Schussruhe Für jede Fachgruppe und jedes Prüfungsfach müssen Mindestleistungen erbracht werden. Verbandsschweißprüfung VSwP "Bergisch Land" 1979 war es die Zielsetzung von den Gründungsmitgliedern der ARGE Schweiß "Bergisches Land", offiziell "Bergische Arbeitsgemeinschaft Schweiß", eine überregionale, den hohen jagdlichen Anforderungen genügende Verbandsschweißprüfung zu etablieren. Maßgeblich zur Gründung trug der langjährige 1. Vorsitzender des JGV "Oberbergischer Jäger" e. V. Wildmeister Walter Stein aus Engelskirchen bei. Bringtreueprüfung pruefungsordnung jghv. Seit 1980 richtet die Arbeitsgemeinschaft die Verbandsschweißprüfung Bergisches Land jährlich unter dem Motto "Riemenfest und Fährtentreu" (Rudolf Frieß) um Ehreshoven aus. Neben der "Pfälzer Wald", der "Hoherodskopf" und der "Elm" zählt die Verbandsschweißprüfung Bergisches Land mit zu den bekanntesten Verbandsschweißprüfungen in Deutschland.

  1. Prüfungsordnungen - JGV OHZ

Prüfungsordnungen - Jgv Ohz

(2) Diese Plätze müssen mindestens 50 m voneinander und mindestens 100 m von der Stelle am Dickungsrand entfernt sein, an welcher der Hund bei der Prüfung geschnallt werden soll. Bei Auswahl und Herrichtung dieser Plätze ist zu berücksichtigen, dass die Richter den Hund und sein Verhalten am ausgelegten Fuchs gut beobachten können, dass jedoch der Hund die Richter weder wittern noch äugen kann. Gegebenenfalls wird der Gebrauch von Hochsitzen, Leitern usw. empfohlen. § 5 Der für die Prüfung bestimmte Fuchs muss spätestens zwei Stunden vor Beginn der Arbeit frei - nicht hinter einem Baum oder eine Vertiefung - auf dem markierten Platz ausgelegt werden. Prüfungsordnungen - JGV OHZ. Dabei ist der Fuchs zu dem Auslegeplatz zu tragen, er darf auf keinen Fall geschleppt werden oder beim Transport irgendwo den Boden berühren. Die Träger des Fuchses müssen, damit der Hund während der Prüfung nicht auf menschliche Fährten stößt, sich in einem Bogen, der überall mindestens 200 m Abstand zum Auslegeplatz hat, auf die Rückseite des Prüfungsgeländes ( entgegengesetzt der Stelle, an welcher der Hund geschnallt werden soll) begeben und von dort den Fuchs auf kürzestem Wege zum Auslegeplatz bringen.

Weitere Prüfungsordnungen für Verbandsstöberprüfungen (VStPO) sowie die englischsprachigen Versionen können hier heruntergeladen werden.