Tschick Tagebucheintrag Von Maik

Tschick sagte "geile Jacke". Maik schaute ihn genervt an und versuchte ihn zu ignorieren. Als er dann zuhause war und das gezeichnete Bild von Tatjana in den Händen hielt, wollte er es Zerreissen. doch dann überlegte er es sich nochmal und klebte denn angefangene riss wieder zusammen.
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Tschick Tagebucheintrag Von Main.Php

Ich zeigte ihnen also mit einem Handzeichen, wo es hier auf der Müllkippe Schläuche gab. Der dumme Russe dachte zuerst, dass ich mich nur wichtig machen wollte und ich stritt mich noch ein wenig mit ihm. Der andere kam aber nach kurzer Zeit rüber und fragte mich nochmal, wo es denn jetzt Schläuche gäbe. Ich habe mich echt gefragt, ob der Typ noch ganz dicht ist, da ich die ganze Zeit mit dem Finger in die Richtung zeigte, in der die Schläuche lagen. Er hat es aber anscheinend nicht gepeilt…so ein Idiot. Naja…als ich aufsprang um ihn zu den Schläuchen zu führen ist der Typ fast vom Müllberg gefallen, keine Ahnung, was der hatte. Tschick tagebucheintrag von main.php. Als wir dann bei den Schläuchen angekommen sind, kam der andere auch noch hinterher. Die beiden schienen schnell fündig geworden zu sein, also fragte ich sie, wozu sie so einen Schlauch eigentlich bräuchten. Der Russe sagte, er braucht ihn für seinen Vater zum Geburtstag…so ein Spasti. Ich meinte zu ihnen, dass wenn ich ihnen schon zeige, wo Schläuche sind, dann könten sie mir auch ruhig sagen, wofür sie die bräuchten.

Wir haben vorallem immer sehr komische Menschen kennengelernt, die auch Serienmörder hätten sein können. z. B. Die Familie mit viel Zahnfleisch, ich verstehe nicht wie man die ganze Zeit lächeln kann und so einen guten, alten und merkwürdigen Familienzusammenhalt haben kann. Trotzdem waren sie freundlich, haben für uns gekocht und uns einen Kürbis geschenkt. Der alte Fricke war auch ein Spezialfall, er hat auf uns mit einem Gewehr geschossen und uns dann in sein Haus eingelden.. er hat auch ein Phädophiler sein können. Aber er war ein cooler Typ und hat uns Limo gegeben. Wir sind rumgefahren und haben beide zum ersten Mal richtig Freiheit und Zufriedenheit gespürt. Ich hatte nie Heimweh, sondern eher Fernweh nach einem besseren Ort, aber mit Maik war ich an diesem besseren Ort. Wir sind geflohen, mussten uns trennen, haben uns aber wieder gefunden. Wir haben immer Möglichkeiten gefunden um weiterzukommen z. einen Schlauch finden um Benzin abzuzapfen. Tschick – Eine unvergessliche Reise.. auch für die Leser!. Wir haben alles allein als Team hingekriegt.