Steinwolle Für Fassade
- Fassadendämmung mit Mineralwolle – Die richtige Außenwanddämmung - bau-welt.de
- Flumroc – Schweizer Steinwolle
Fassadendämmung Mit Mineralwolle – Die Richtige Außenwanddämmung - Bau-Welt.De
Bei diesem System bringen Facharbeiter die Dämmplatten schnell und einfach auf der tragenden Wand auf, bevor die Außenschale vorgemauert wird. In älteren Gebäuden findet sich ebenfalls oft ein zweischaliges tragendes Mauerwerk. Dabei wurde vor das äußere tragende Mauerwerk noch eine zweite Sichtmauerwerkswand mit einigen Zentimetern Abstand gesetzt. Dieser Hohlraum lässt sich mit Mineralwolldämmstoff ausfüllen. Das Vorgehen nennt man Einblasdämmen. Steinwolle für fassade. Die Einblasdämmung mit Glaswolle- oder Steinwolleflocken ist dabei eine einfache, schnelle und kostengünstige Maßnahme zur nachträglichen Dämmung der Außenwand. Alternativ kann das Sichtmauerwerk neu aufgebaut werden. Dann bauen die Handwerker die Platten oder Bahnen aus Mineralwolle direkt mit ein. Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit dem FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e. V.
Flumroc &Ndash; Schweizer Steinwolle
Foto: Behrendt & Rausch Fotografie Mehr Behaglichkeit im alten Grubenhaus – das war dringend nötig. Und so entschieden sich die Bewohner für eine vorgesetzte Holzfassade, die eine effiziente Steinwolle-Dämmung versteckt. Effekt: Innen warm – außen attraktiv. Schritt 1 – Lochblechwinkel als Schutz Als unterer Abschluss und Schutz vor Insekten und Kleinnagern dienen breite Lochblechwinkel. Schritt 2 – Der Basisbalken Darüber verläuft der Basisbalken, gehalten von starken, verzinkten Wandwinkeln. Schritt 3 – Mit Abstand zur Fassade Der Balken hält drei Zentimeter Abstand von der Fassade und gewährleistet so die spätere Hinterlüftung. Schritt 4 – Weitere Winkel befestigen Sämtliche weiteren Konstruktions-Kanthölzer werden so mit Winkeln befestigt – sowohl an der Fassade als auch miteinander. Flumroc – Schweizer Steinwolle. Schritt 5 – Vorbereitete Fassade Die Fassadenfläche ist vorbereitet für die Dämmung. Die vordere Giebelseite musste hier leider noch ungedämmt bleiben. Schritt 6 – Hintergrunddämmen Empfohlen wurde dann das Hinterdämmen der Hölzer, um hier Wärmebrücken zu vermeiden.