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§ 1 Absolventen der Ingenieurschule für Holztechnik, die den Abschluß als Ingenieur in der Zeit vom 1. Januar 1991 bis zum 31. Dezember 1994 erworben haben oder erwerben, sind zum Studium in der am Institut für Holz- und Papiertechnik der Technischen Universität Dresden eingerichteten Zusatzausbildung in der Fachrichtung Holz- und Faserwerkstofftechnik mit dem Ziel berechtigt, den Abschluß Diplomingenieur (FH) in dieser Fachrichtung zu erwerben. Sie sind nach Maßgabe der nachstehenden Bestimmungen zuzulassen. § 2 Bewerbungen um die Zulassung sind bis zum 15. Juli 1994 (Ausschlußfrist) bei dem Institut für Holz- und Papiertechnik der Technischen Universität Dresden, Postanschrift: Mommsenstraße 13, 01069 Dresden, einzureichen. Der Bewerbung ist eine beglaubigte Abschrift des Ingenieurzeugnisses der Ingenieurschule für Holztechnik Dresden beizufügen. § 3 Die Zahl der höchstens aufzunehmenden Bewerber (Zulassungszahl) beträgt 30. Übersteigt die Zahl der Bewerber die festgelegten Studienplätze, werden die Bewerber in der nachstehenden Reihenfolge zugelassen: vorab die Bewerber, die zum Studienjahr 1994/95 einen verbindlichen Zulassungsbescheid erhalten haben, Ausländer im Rahmen einer Quote von höchstens 10 vom Hundert der festgelegten Studienplätze, bis zu 49 von Hundert der verbleibenden Studienplätze nach der Wartezeit, die danach verbleibenden Studienplätze nach dem Grad der Qualifikation, die sich aus dem Ingenieurzeugnis ergibt, das Voraussetzung für die Zulassung zu dem Studiengang ist.

D. ; Villa Hohenzollern Nr. 9 (spätere Nr. 2): gehört zum Lahmann-Sanatorium Nr. 20: in DDR-Jahren Wohnheim der Ingenieurschule für Holztechnik [2] Nr. 30: Wohnung der Schriftstellerin Elisabeth Trenkler-Sieber ( 1866 – 1944) Kulturdenkmale: alle außer Nr. 6, 11, 13, 20, 30 [ Bearbeiten] Quellen ↑ Adressbücher von 1921, 1922/23 und 1943/44 (als E. ) ↑ Fernsprechbuch Bezirk Dresden 1988, S. 222

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Walter Henker Inh. Ing. H. Henker, Tischlermeister BAU- UND MÖBELTISCHLEREI Nr. 20 0-8601 Gaußig Tel. Seitschen 218 Im Jahre 1910 wurde von meinem Großvater die Tischlerei gegründet. Das jetzige Büro war die Werkstatt. Die damalige Produktionspalette ging vom Sarg über Möbel bis zum Fenster. Der Betrieb wurde von meinem Großvater zweimal erweitert. Alle 3 Söhne meines Großvaters waren Tischlermeister. Mein Vater übernahm 1946 die elterliche Tischlerei, welche aufgrund des Kriegsdienstes sämtlicher Gesellen 1942 geschlossen werden mußte. 1953 begann ich die Lehre im elterlichen Betrieb. 1961 legte ich die Meisterprüfung als Bau- und Möbeltischler ab. Danach besuchte ich 3 Jahre die Ingenieurschule in Dresden. Diese beendete ich 1964 als Ingenieur für Holztechnik. 1972 durfte ich nach langem Tauziehen mit den Behörden die Tischlerei von meinem Vater übernehmen. Durch die Beauflagungen der damaligen ÖVW spezialisierte sich der Betrieb hauptsächlich für den Fenster- und Türbau. Im Jahre 1983 durfte ich durch eine besondere Genehmigung des Kreisbaudirektors die Produktionsräume mittels eines Anbaues erweitern, welcher zur Zeit schon nicht mehr ausreichend ist.

Im Studienbereich Technik gibt es die Studiengänge Holz- und Holzwerkstofftechnik und Informationstechnologie (mit den Studienrichtungen Informationstechnik und Medieninformatik). Im Studienbereich Wirtschaft kann in den Studiengängen Agrarmanagement, Betriebswirtschaft (mit den Studienrichtungen Handel und Industrie), Finanzwirtschaft (mit den Studienrichtungen Bank und Versicherungsmanagement), Lebensmittelmanagement, Steuern/Prüfungswesen/Consulting sowie Wirtschaftsinformatik studiert werden.

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Kraft | 1987 Galerie "Hans Witten", Freiberg | 1988 Galerie Radebeul | 1989 Galerie im Torhaus Neubrandenburg Ausstellungsbeteiligungen 1982/83 IX. Kunstausstellung der DDR | 1985 11. Kunstausstellung des Bezirkes Dresden | 1989 Erste Quadrienale der Handzeichnungen der DDR", in Leipzig | 1989 Ausstellung "Dresdner Kunst" Kampnagelfabrik Hamburg | 1989 12. Kunstausstellung des Bezirkes Dresden | 1992 "Handzeichnungen und Kleinplastik" Dresden | 1995 "Miniaturen", Galerie Eisermann Dresden | 1996 "Spirale II", Swieradow Polen | 1998 "100 Jahre Künstlerhaus Loschwitz", "Die Gegenwart", Kunsthaus Dresden, "Stadtmuseum Dresden", "Galerie Hieronymus" Dresden, "Orangerie Pillnitz" Dresden | 2004 "Künstler aus dem Künstlerhaus zu Gast" Neuer Sächsische Kunstverein DD | 2005 "Künstlerpaare" NSKV Dresden Zur Webseite

Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden Villa Hohenzollern, Wolfshügelstraße 7 Die Wolfshügelstraße, gelegen zwischen Lahmannring und Rißweg, liegt teilweise auf der Flur des Weißen Hirsches (zwischen Lahmannring und Collenbuschstraße) und teilweise auf Loschwitzer Flur (zwischen Collenbuschstraße und Rißweg). In Weißer Hirsch wurde die Straße Anfang der 1890er Jahre gebaut. 1893 erhielt die Straße den Namen Bismarckstraße nach Otto von Bismarck ( 1815 – 1898). Sie führte zunächst von der damaligen Marienstraße bis zur Ringstraße (heute Lahmannring). In Loschwitz wurde das Straßenland im Jahre 1846 an die Gemeinde Loschwitz übergeben. Damit wurde der "den Plattleithen- und Rißweg verbindende Zwischenweg" zum Communicationsweg und damit öffentlich, laut einer Akte. Das Stück zwischen Plattleite und Collenbuschstraße wurde 1895 erbaut. Der Grundstücksbesitzer Müller wollte die betreffenden Grundstücke bebauen und beantragte deshalb dafür den Bau der Straße. Laut einer Akte ist der Baubeginn im Mai 1896.