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Der Bewegungsbereich (Range of Motion, ROM) ist ein Maß für die Entfernung und Richtung, in die sich ein Gelenk maximal bewegen kann. Ein Gelenk ist eine Stelle im Körper, an der sich Knochen verbinden. Die meisten von ihnen sind so konstruiert, dass sie Bewegungen in vorgegebene Richtungen zulassen. Das Ausmaß der Bewegung über einen normalen Bewegungsbereich wird üblicherweise in Grad unter Verwendung eines Instruments gemessen, das als Goniometer bezeichnet wird. Jedes Gelenk hat unterschiedliche Bewegungsbereiche für jede Art von Bewegung, die es ausführen kann. Es gibt einige Gelenke, die die Bewegung nicht unterstützen, z. B. im Schädel. Gemeinsame Gelenkbewegungen umfassen Beugung, Streckung, Abduktion und Adduktion. Extension ist eine physische Position, die den Winkel zwischen den Extremitätenknochen an einem Gelenk verringert. Table: Normale Werte für den Bewegungsumfang von Gelenken* - MSD Manual Profi-Ausgabe. Es tritt auf, wenn sich Muskeln zusammenziehen und Knochen das Gelenk in eine gebogene Position bringen. Die entgegengesetzte Bewegung, die Beugung, verbiegt das Gelenk, so dass sich der Gelenkwinkel verkürzt.
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Im Bereich der Hand ermöglicht das Daumensattelgelenk (zwischen dem ersten Mittelhandknochen und dem großen Vieleckbein) die Querbewegung des Daumens über der Handfläche, d. h. die Opposition. (6) Das Kugelgelenk ist ein frei bewegliches Gelenk, das sich um jede Achse drehen kann. Beispiele eines solchen Kugelgelenks wären die Hüft- und Schultergelenke.
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Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten!
Es handelt sich um ein modifiziertes Scharniergelenk, das Beugung und Streckung sowie eine leichte Innen- und Außenrotation erlaubt. Das Knie ist anfällig für Verletzungen und für die Entwicklung von Arthrose. Kniegelenk: strecken - beugen rechts: 0 0 140 links: 0 0 140 Sprunggelenke Im oberen Sprunggelenk (OSG; Articulatio talocruralis) sind die unteren (distalen) Enden des Schienbeins (Tibia) und des Wadenbeins (Fibula) sowie das Sprungbein (Talus) die gelenkbildenden Knochen. Das untere Sprunggelenk (USG; Articulatio talotarsalis) ist Teil des Fußes und wird seinerseits wiederum in das vordere untere (Articulatio talocalcaneonavicularis) und das hintere untere Sprunggelenk (Articulatio subtalaris, Articulatio talocalcanearis) unterteilt. Kenntnis der Skelettanatomie | Gelenke und Bänder. Die beiden Kammern werden durch das Sprungbein-Fersenbein-Band (Ligamentum talocalcaneum interosseum) getrennt, dieses Band verläuft im Canalis tarsi. Dorsalextension / Plantarflexion Oberes Sprunggelenk: fußrückenwärts - fußsohlenwärts rechts: 25 0 45 links: 25 0 45 Eversion / Inversion Unteres Sprunggelenk: Fußaussenrand heben - senken keine physiologischen Werte