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Nutzen Sie diese Chance und lenken Sie die Aufmerksamkeit auf weitere passende Artikel um das Hauptprodukt herum. Auf diese Weise stärken Sie Ihre Verkaufsfläche zusätzlich und ersparen Ihren Kunden unnötige Laufwege (die im Zweifelsfall lieber ganz ausgelassen als in Kauf genommen werden). Um Ihr Regalsystem zu ordnen und Ihre Ware übersichtlich zu präsentieren sind in vielen Fällen Regalteiler vom Vorteil. Fachteiler bzw. Regalteiler sind eine Möglichkeit, viele kleinere Artikel aufzubewahren. Zusätzlich können Sie z. B. Verkaufsstarke verkaufsschwache zonen kaltschaum. mit Plakatständern auf kombinierbare Produkte im Regal aufmerksam machen und Sie zusammen auch mal zu Sonderpreisen anbieten ("3 zum Preis von 2"). Für Ihre Ladengestaltung ist es daher sinnvoll, in Themen-Rastern zu denken und so den Bedarf des Kunden optimal zu bedienen und sogar neuen Bedarf zu schaffen. Die ideale Ladengestaltung – im Großen wie im Detail Gezielte Ladengestaltung für mehr Umsatz: Verkaufszonen im Regal sinnvoll nutzen Wenn Sie starke und schwache Verkaufszonen sowie Verkaufswege in Ihrem Laden analysiert haben, dann haben Sie schonmal wichtige Basisarbeit für eine geeignete Ladengestaltung geleistet.

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Regalzonen – Sichtzone Ein Regal kann, ausgehend vom Maßstab eines Erwachsenen (durchschnittlich 1, 70 m groß), in vertikale Zonen aufgeteilt werden. Die Sichtzone beginnt durchschnittlich bei einer Höhe von 1, 40 – 1, 60 m und reicht je nach dem bis zu einer Höhe von 1, 80 m. Die Sichtzone ist der Lagerbereich, der sich auf Augenhöhe des Kommissionierers befindet. Abgelegte Waren in dem Bereich gelten als die Umschlagsintensivsten. Wie bei der Greifzone werden durch die problemlose Entnahme Zeit und Energie gespart. Regalzonen im Lager und im Handel - Logistik KNOWHOW. Entscheidender Vorteil ist, dass die Ein- und Auslagerung am schnellsten verläuft, da sich der Kommissionierer in kürzester Zeit einen Überblick über den Lagerbereich verschaffen kann. Das gilt im Einzelhandel auch für die Kundensicht: Waren in der Sichtzone bekommen die größte Aufmerksamkeit der Kunden. Diese Regalzone ist somit seitens der Hersteller der Bereich, in dem sie ihre Markenprodukte am liebsten positioniert haben wollen. Regalzonen – Reckzone Ein Regal wird, ausgehend vom Maßstab eines Erwachsenen (durchschnittlich 1, 70 m groß), in vertikale Zonen aufgeteilt.

Verkaufsstrategen nutzen diese Erkenntnisse, indem sie die Regalblöcke, je nach Höhe des Regalbrettes, in unterschiedliche Zonen einteilen und ihnen eine gewisse Wertigkeit zuweisen. Vier Zonen im Regal Demnach gibt es folgende Zonen: Reckzone (höher als 1, 80 m) Griffzone (im Bereich 1, 20 bis 1, 60 m) Hüftzone (im Bereich 1, 20 m) Bückzone (unter 0, 80 m) Die sogenannte Griffzone ist der attraktivste und verkaufsaktivste Platz im Regal. Bleibt die wichtige Frage, welche Produkte wo platziert werden: In der Reckzone: nur Dekorationsartikel. In der Griffzone: Produkte, deren Verkauf forciert werden soll. Hüftzone: die sogenannten "Muss-Produkte". Bückzone: Großpackungen – sie füllen den an sich unattraktiven Raum und werten ihn dadurch gleichzeitig auf. Die Warenanordnung richtet sich auch nach aktuellen Themen oder der Saison. Bieten Sie diese als hochpreisige Artikel an, gehören sie in die Griffzone. Verkaufsschwache zonen? (Finanzen, LOL, Verkauf). Als Aktionsware kommen sie später in die Hüft- oder Bückzone. Interessant ist auch die Erwartungshaltung des Käufers.