Kfw 40+(Plus) Und Einspeisevergütung - Eeg / Einspeiseverträge - Photovoltaikforum

Erster offizieller Beitrag #1 Hallo, wir bekommen im Sommer unser Haus gestellt als KFW 40+. Ich bin mir noch unsicher wie das mit der Einspeisevergütung und der KFW Förderung abläuft. Hintergrund Infos: Haus: Fertighaus ohne Keller als KFW40+ Heizung + Warmwasser: Luft-Luft-Wärmepumpe PV-Anlage: 4, 3 KWP Speicher: 4, 8KWH Dach: Südausrichtung, 38 Grad Neigung, unverbaut, kein Schatten Personen im Haushalt: 2 (bis jetzt) Nach meinen Informationen bekommen wir keine Einspeisevergütung, wenn wir die PV-Anlage+Speicher über den KFW 153er Kredit finanzieren. Bedeutet das der überschüssige Strom geht "kostenlos" ins Netz und wir bekommen dafür nichts? Wenn wir die PV-Anlage+Speicher mit Eigenkapital bezahlen sollte eine Einspeisevergütunng möglich sein. Jetzt ist die Frage ob es sich das ganze lohnt und welchen Mehraufwand ich habe wenn wir Strom verkaufen wollen. Rechnung zum überschüssigen Strom: ca 4. 000kwh im Jahr, 60% Eigenverbrauch -> 1. Kfw 40 plus erfahrungen video. 600kwh übrig zu 12Cent wären 192€ im Jahr. 20 Jahre ca.

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#1 Hallo zusammen, wir haben ein Grundstück in Karlsruhe geerbt. Wir möchten jetzt ein EFH (KFW 40 oder 40 plus) bauen und wollten wissen ob unsere Vorstellung realistisch ist. Ich habe dieses Forum schon nun eine Weile gelesen und bin total begeistert wie professionell die Teilnahmen in diesem Forum sind. Darum hoffe ich jetzt, dass ihr uns vielleicht mit eurer Erfahrung weiterhelfen könnt. - Wohnfläche: ungefähr 150 Quadratmeter. Schlüsselfertig Fertighaus. Hier haben wir gedacht mit 2. 500 eur pro Quadratmeter zu recht kommen. (Wir haben 3 Angebote von verschiedenen Fertighausfirmen erhalten. Sie sind alle zwischen 2200 und 2500 eur, KFW 40 oder KFW 40 plus, ohne Baunebenkosten. Kfw 40 plus erfahrungen download. ) Das entspräche dann 375. 000 eur. 1. Frage: Bevor ich dieses Angebot erhalten habe, dachte ich immer zwischen 2000 und 2500 eur. Ich weiß auch schon, dass BaWü teuer ist. Aber ist das wirklich so teuer, fast durchschnittlich 2350 eur pro Quadratmeter? Ist 2500 eur nach Ihrem Wissen noch ein ein angemessenes Preisniveau?

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Ich bin einfach die umliegenden Neubaugebiete abgefahren, habe geschaut welche Firmen dort bauen, teilweise auch mit Bauherren gesprochen und mir so ein Gesamtbild über den GU verschafft. rick2018 #3 Rechne lieber mit den 2. 500€ und auch da sind noch keine großen Sonderwünsche drin. Mit dem Entwurf des Hauses beeinflusst du die Kosten. Warum unbedingt KFW40 oder sogar plus? Die Mehrkosten bekommst zu Lebzeiten nicht rein geheizt... Ich persönlich würde lieber in einem Massivhaus wohnen bzw. kaufen. Das ist aber persönliche Vorliebe und nicht wirklich sinnvoll begründbar. ᐅ Baukosten: EFH in BaWü 2019 (KFW 40 plus). Die Hanglage kann richtig teuer werden. Erstmal Bodengutachten machen. Das bestimmt dann auch den Preis der Entsorgung. Bei der Hausgröße können das mal schnell 50k Mehrkosten im Gegensatz zu einem flachen Grundstück sein. Würde eher mit 100k Nebenkosten rechnen. Außenanlage ist mit 20k recht schmal. Wie groß ist denn das Grundstück? Die beste Möglichkeit Geld zu sparen ist aktuell nicht zu bauen. Ihr habt bereits ein Grundstück.

2. Frage: Ich habe Massivbaufirmen nicht gefragt. Kann es günstiger sein? Wenn wir das Haus in 30 Jahren verkaufen, ist Massivhaus dann teurer/besser Preis als Fertighaus? - Dann, Keller (teil davon wird eine Einliegerwohnung sein): 80. 000 eur. 3. Frage: Wie viel teurer ist eine Einliegerwohnung im Vergleich zu einer Nutzkeller? - Baunebenkosten: 75. 000 eur. 4 Frage: Es ist ein Hang. Reicht das? - Garten/Außenanlage: 20. 000 eur. KFW 40+(plus) und Einspeisevergütung - EEG / Einspeiseverträge - Photovoltaikforum. Insgesamt ein Gesamtbudget von 550. 000 eur. Ist dieses Budget im Allgemeinen realistisch? Ich finde, dass der Markt nicht transparent ist. Es ist fast unmöglich, Angebote zu vergleichen. Haben Sie Tipps, wie wir etwas Geld sparen können? Vielen vielen Dank! Grüße aus Karlsruhe Zuletzt bearbeitet: 20 Februar 2019 #2 Hi, also wir waren zu Beginn unserer Haussuche auch nur bei Fertighausherstellern. Allerdings war dann die Vorstellung, soviel Geld für ein "Holzhaus" auszugeben, irgendwie recht seltsam. Also haben wir diverse Termin bei lokalen Generalunternehmer wahr genommen und die waren ALLE günstiger wie die Fertighausfirmen und teilweise auch transparenter und hilfreicher bei der Berechnung der Nebenkosten, wenn du wirklich an einen vernünftigen kommst.