Wildkräuter Für Kaninchen

Mai 11, 2017 Nagetiere Wildkräuter für Kaninchen sind als Grünfutter das gesündeste Kaninchenfutter. Folgende Wildkräuter sind für Kaninchen geeignet und leicht zu bestimmen. 1. Löwenzahn Löwenzahn wächst überall. Die zackigen Blätter und die großen, gelben Blüten lassen ihn leicht erkennen. Die gesamte Pflanze darf verfüttert werden. Nicht selten lassen Kaninchen aber Stängel und Wurzeln liegen, denn die Blätter schmecken ihnen noch am besten. 2. Giersch Giersch ist ein stark wachsendes und viele Gärtner in den Wahnsinn treibendes Wildkraut. Es mag schattige Plätze und ist häufig auch an Waldrändern und in Böschungen zu finden. Wer sich die Zahl "3" merkt, wird Giersch immer und überall erkennen. Der Hauptstängel teilt sich in der Mitte der Pflanze zu drei Stängeln. An jedem dieser drei Stängeln sitzen drei Blätter. Kaninchen-Ernährung, Wiese und Wildkräuter G - L. Reißt man die Pflanze ab, ist außerdem zu sehen, dass der Schnitt des Stängels dreieckig ist. 3. Gänseblümchen Gänseblümchen wachsen ab dem zeitige Frühjahr auf fast allen Wiesen.

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Wichtig ist es, auf die weißen Blüten zu achten. Der giftige Doppelgänger Acker-Gauchheil hat nämlich ähnliche Blätter, aber bunte Blüten. Be the first one to like this. Please wait...

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Basilikum Basilikum wird gerne gefressen und wirkt appetitanregend, krampflösend, verdauungsfördernd, beruhigend, entwässernd, entwurmend sowie entzündungshemmend Beifuss Beifuss kann angeboten werden und wirkt appetitanregend, verdauungsfördernd, entwurmend Borretsch Boretsch kann angeboten werden. Er wirkt beruhigend, entgiftend, entzündungshemmend, schleimlösend und schweisstreibend Dill Dill wird von Kaninchen geliebt und wirkt appetitanregend, verdauungsfördernd, krampflösend, beruhigend, milchfördernd Estragon Estragon darf gefüttert werden, er wirkt verdauungsfördernd, harntreibend, entwurmend, gallenflussfördernd Kamille Kamille wird gelegentlich in eher kleinen Mengen verzehrt, sie wirkt antibakteriell, austrocknend, beruhigend, blutreinigend, entzündungshemmend, harntreibend, krampflösend, schmerzlindernd, schweisstreibend Kamillentee darf niemals am Auge angewendet werden! Kapuzinerkresse Kapuzinerkresse wird in kleinen Mengen gefressen und wirkt wie ein Antibiotikum gegen Bakterien, aber auch antiviral und gegen Hefepilze, schmerzlindernd, schleimlösend, wundheilungsfördernd, verdauungsfördernd.

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Gänseblümchen (Bellis perennis) Bild verkleinern Bild vergrössern Gänsedisteln (Sonchus) Ackergänsedistel (Sonchus arvensis) und Gemüsegänsedistel (Sonchus oleraceus) Giersch/Geissfuss (Aegopodium podagraria) Bild vergrössern Fundort: Der Giersch/Geissfuss ist eine sehr häufige Pflanze. Er ist eine schattenliebende Pflanze und wächst bevorzugt an schattigen oder halbschattigen Stellen (z. B. um Sträucher herum) und nur gelegentlich auf Wiesen. Besonderes: Giersch/Geissfuss erkennt man gut an seinen charakteristischen dreieckigen Stilen. Es haben jedoch nicht alle Gieschstile einen Dreickecksquerschnitt, die Blütenstile sind beispielsweise eher rund. Kaninchen-Ernährung, Wiese und Wildkräuter M - R. Gräser diverse Arten inkl. Bambus (ausser Glücks"bambus", der kein Gras ist) Gewöhnliches Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris) Kamillen und Hundskamillen Echte Kamille (Matricaria chamomilla), Strahlenlose Kamille (Matricaria discoidea) und Acker-Hundskamille (Anthemis arvensis) Bild vergrössern Besonderes: Die Echte Kamille ist gut am typischen Geruch erkennbar.

Ein gutes und zuverlässiges Unterscheidungsmerkmal ist die Riechprobe, dazu ein Blättchen zwischen den Fingern verreiben, wenn es stark nach Karotte duftet, handelt es sich beim Gewächs um Möhre. Bei der Duftprobe ist eine Verwechslung mit Wiesenkerbel denkbar. Dies wäre kein Problem, da Wiesenkerbel eine ebensogute Futterpflanze ist. Weitere Unterscheidungsmerkmale: Nebst dem sehr möhrigem Duft, lässt sich die Wilde Möhre auch durch andere Merkmale klar von den ihr ähnelnden Giftpflanzen abgrenzen. So haben die Blütenstnde in der Mitte oft eine dunkelrot bis schwarz gefärbte Lockblüte und sind eher nestförmig, besonders in der Zeit der Samenreife (siehe Fotos). Der Stiel der Wilden Möhre ist völlig grün, behart, innen hohl und nicht gefurcht. Reisst man die Pflanze aus (nicht zu empfehlenswert, da die Pflanze dabei stirbt) findet man eine kleine, weisse Möhre. Wollen Sie infomiert werden, wenn es neue Texte gibt? Dieser RSS-Feed macht es möglich.

Sauerampfer (Rumex acetosa) und andere Ampfernarten (Rumex) Bild verkleinern Bild vergrössern Bemerkung: Ampfer enthalten viel Oxalsäure, welches die Kalziumaufnahme hemmt und den Kalziumstoffwechsel beeinflusst. Um einen Kalziummangel vorzubeugen, sollten stark oxalsäurehaltige Pflanzen nicht allzu regelmässig und reichlich gegeben werden. Schafgarbe (Achillea millefolium) Bild vergrössern Spitzwegerich (Plantago lanceolata) Taubnesseln und Goldnesseln (Lamium) Vogelmiere (Stellaria media) Bild vergrössern Besonderes: Die Vogelmiere ist am Stängel nicht überall, sondern nur mit einem "Strich" behaart. Weissklee (Trifolium repens) Die Blätter können auch eine weisse Querbindenzeichung haben. Zaunwicke (Vicia sepium) Nicht alle Wickenarten sind zum Füttern geeignet, genauere Angaben werden folgen. Die abgebildete Zaunwicke ist aber in Ordung. Wilde Möhre (Daucus carota subsp. carota) Vorsicht Achtung, es gibt ähnlich aussehende Pflanzen, die leicht (Hundspetersilie) oder stark giftig sind (Schierling).