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Und anstatt dies dann kritisch zu begleiten und zu kommentieren, stimmt die linksliberale Presse in weiten Teile mit ein ins Kriegsgeschrei. Was eben nicht nur fatal ist in Hinsicht auf eine weitere Eskalation des Ukraine-Kriegs, sondern auch aufgrund der damit immer weiter ins Hintertreffen geratenden Klimaschutzmaßnahmen, für die wir ohnehin schon viel zu wenig Zeit haben, da in 16 Merkel-Jahren hier kompletter Stillstand herrschte. Mal wieder keine guten Aussichten … Dir gefällt, was Karl Haas schreibt? Der Panzerkampfwagen IV, unser altes Arbeitstier | Volker der Spielmann. Dann unterstütze Karl Haas jetzt direkt: Danke für deine Unterstützung.

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Da nützt es m. E auch nichts, dass die taz am nächsten Tag eine Replik von Stefan Reinecke veröffentlicht hat, der den unsäglichen Text von Latynina zwar ein bisschen relativiert, aber zumindest auch keine deutlichen Worte wie "Geschichtsverfälschung" dafür findet. Metin Öztürk: „Ich glaube nicht, dass es einen anderen Kandidaten als zwei geben wird“ – alleneuigkeiten. Zudem weiß man eben mit Sicherheit auch bei der taz: Ist etwas erst mal in der Welt, dann entfaltet eine Gegendarstellung in der Regel nicht die gleiche Wirkung in puncto öffentlicher Wahrnehmung. Die BILD praktiziert genau das ja schon seit Jahrzehnten. Doch nicht nur in den linksliberalen Medien wird mächtig die Kriegsposaune geblasen und Stimmung gegen "den bösen Iwan" gemacht, sondern auch vonseiten der Politik, und da auch von nicht konservativen Parteien. So berichtet ein Artikel auf Telepolis, dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und der niedersächsische Energieminister Olaf Lies (SPD) gerade massiv verbal gegen Umwelt-NGOs wie die Deutsche Umwelthilfe (DUH) oder den BUND auskeilen, da diese sich klar gegen Terminals zum Import von Flüssiggas (LNG) positionieren und auch Klagen dagegen angekündigt haben.

Kurz darauf war es dann ein Beitrag auf der Website der taz, der mich meinen Augen nicht trauen ließ. Dabei handelte es sich allerdings nicht um einen redaktionellen Beitrag der taz, sondern von Julia Latynina von der Novaya Gazeta aus Russland, einer oppositionellen Zeitung, die dort nicht mehr publizieren kann. Dennoch bietet man ja vonseiten der taz diesem Text eine Plattform, und was dort dann teilweise steht, ist nach meinem Dafürhalten Geschichtsklitterung im übelsten Sinne. Generell geht es Latynina in ihrem Artikel darum, Putin mit Stalin zu vergleichen bzw. gleichzusetzen. Landser wird es ewig geben le. Das mag man nun schon mal etwas fraglich finden, denn auch wenn man keine Sympathien für Putin hat, so ist doch Stalin, was Unmenschlichkeit, Terror und Mord angeht, noch mal ein etwas anderes Kaliber, wie ich finde. So richtig haarsträubend wird es dann aber spätestens in dieser Passage: Die tatsächliche Geschichte des Zweiten Weltkrieges ist, dass Stalin diesen Krieg geplant hatte, der die ganze Welt erfassen und erst enden sollte, wenn auch noch die letzte argentinische Sowjetrepublik ein Teil der UdSSR geworden sein würde.