Carl Theodor Von Württemberg

Ein Füllhorn mit Münzen deutet auf ihr Engagement für Arme und Kranke hin. Die im Unterschied zu ihrem Mann volkstümliche Herrscherin gilt als politische Strippenzieherin im Hintergrund. Elisabeth Auguste von Pfalz-Sulzbach war die älteste Tochter des Pfalzgrafen Joseph Carl Emanuel von Pfalz-Sulzbach (1694-1729) und der Prinzessin Elisabeth Auguste Sophie von Pfalz-Neuburg (1693-1728). 1742 wurde die Enkelin des Kurfürsten Karl Philipp von der Pfalz in Mannheim mit ihrem Vetter Carl Theodor von Pfalz-Sulzbach (1724-1799) vermählt. Noch im selben Jahr übernahmen ihr Mann und sie die Regentschaft. Die Ehe blieb nach dem Tod des lange ersehnten Stammhalters kurz nach dessen Geburt kinderlos. Das Kurfürstenpaar lebte sich auseinander und hatte andere Beziehungen. «Beide waren keine Kostverächter - Carl Theodor machte kein Geheimnis um seine Mätressen», sagt Andreas Krock, Sammlungsleiter Malerei, Grafik, Skulpturen der Reiss-Engelhorn-Museen. Lesen Sie auch Ab 1768 zog sich Elisabeth Auguste immer öfter in ihre Sommerresidenz im Schloss Oggersheim zurück.
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Herzog Carl Theodor in Bayern Herzog Carl Theodor in Bayern (* 9. August 1839 in Possenhofen; † 30. November 1909 in Kreuth) war ein bekannter deutscher Augenarzt und der Schwiegervater des belgischen Königs Albert I. sowie des bayerischen Kronprinzen Rupprecht. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Carl Theodor mit seiner Schwester Elisabeth und Hund "Bummerl" in Possenhofen Carl Theodor war ein Sohn von Max in Bayern und der bayerischen Königstochter Ludovika. Seine Schwester Elisabeth war mit dem österreichischen Kaiser Franz Josef I. verheiratet, eine andere Schwester, Marie, mit dem König Franz II. beider Sizilien, die jüngste, Sophie, mit dem französischen Herzog Ferdinand von Alencon. Mit 14 Jahren trat er in die Bayerische Armee ein und wurde schließlich General der Kavallerie. Er nahm 1870/71 im Stab des sächsischen Herzogs am Deutsch-Französischen Krieg teil. Nach seinem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst entschied er sich für ein Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität, zunächst in den Fächern Philosophie, Jura und Nationalökonomie, und schließlich im Fach Medizin, das er 1880 mit dem Staatsexamen und anschließender Promotion zum Dr. med. abschloss.

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In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 13, 1995, S. 59–66; hier: S. 63 f. ↑ Hof- und Staatshandbuch des Königreichs Württemberg 1907. S. 30. Personendaten NAME Bayern, Carl Theodor in ALTERNATIVNAMEN Bayern, Herzog Carl Theodor in KURZBESCHREIBUNG deutscher Augenarzt und Wittelsbacher GEBURTSDATUM 9. August 1839 GEBURTSORT Possenhofen STERBEDATUM 30. November 1909 STERBEORT Kreuth

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Grades Prinzessin Sophie von Sachsen (1845–1867), Tochter von König Johann I. von Sachsen, verheiratet. Aus der Ehe ging eine Tochter hervor: Amalie "Amélie" Maria (1865–1912) ⚭ 1892 Herzog Wilhelm von Urach In zweiter Ehe heiratete er 1874 die Infantin Marie José von Portugal (1857–1943), Tochter von König Michael I. von Portugal.

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Ihre Kinder sind: Friedrich (1961–2018) ⚭ Wilhelmine Marie, geborene Prinzessin zu Wied. Aus der Ehe sind ein Sohn und zwei Töchter hervorgegangen. Mathilde (* 11. Juli 1962) ⚭ Erich von Waldburg zu Zeil und Trauchburg. Sie haben fünf Töchter. Eberhard (* 20. Juni 1963) ⚭ Desiree Copf. Sie haben einen Sohn. Philipp (* 1. November 1964) ⚭ Marie Caroline, geborene Herzogin in Bayern (Tochter von Max Emanuel Herzog in Bayern). Sie haben drei Töchter und einen Sohn. Michael (* 1. Dezember 1965) ⚭ 7. Juli 2006 Julia, geborene Storz. Eleonore Fleur (* 4. November 1977) ⚭ Moritz Graf von Goëss. Sie haben einen Sohn und zwei Töchter. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Sönke Lorenz, Dieter Mertens, Volker Press (Hrsg. ): Das Haus Württemberg. Ein biographisches Lexikon. Kohlhammer, Stuttgart 1997, ISBN 3-17-013605-4. Universitätsbund Tübingen e. V. Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Hrsg. ): Herrschaft im Wandel. Beiträge zur Geschichte Württembergs. Festgabe für S. Carl Herzog von Württemberg.

Am 8. November 2008 wurde ihm der Ehrendoktor der Theologie der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar verliehen. Er ist seit 2009 Ehrenritter des Deutschen Ordens. In Medien und Adelskreisen wird er häufig als Seine königliche Hoheit (S. K. H. ) angesprochen. Familie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Vorfahren [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ahnentafel Carl Herzog von Württemberg Ururgroßeltern Herzog Alexander von Württemberg (1802–1881) ⚭ 1837 Prinzessin Marie Christine von Frankreich (1813–1839) Erzherzog Albrecht von Österreich-Teschen (1817–1895) ⚭ 1844 Prinzessin Hildegard Luise von Bayern (1825–1864) Erzherzog Franz Karl von Österreich (1802–1878) ⚭ 1824 Prinzessin Sophie Friederike von Bayern (1805–1872) König Ferdinand II. von Neapel-Sizilien (1810–1859) Erzherzogin Maria Theresia Isabella von Österreich (1816–1867) Großherzog Leopold II. von Toskana (1797–1870) ⚭ 1833 Prinzessin Maria Antonie von Neapel-Sizilien (1814–1898) Herzog Karl III. von Bourbon-Parma (1823–1854) ⚭ 1845 Prinzessin Louise Marie Therese von Frankreich (1819–1864) Prinz Franz von Neapel-Sizilien (1827–1892) ⚭ 1850 Erzherzogin Marie Isabelle von Österreich (1834–1901) Urgroßeltern Herzog Philipp von Württemberg (1838–1917) ⚭ 1865 Erzherzogin Marie Therese von Österreich (1845–1927) Erzherzog Karl Ludwig von Österreich (1833–1896) ⚭ 1862 Prinzessin Maria Annunziata von Neapel-Sizilien (1843–1871) Großherzog Ferdinand IV.