Wahl In Nrw: Hendrik Wüst, Der Kontrollierte Kümmerer - Politik - Sz.De

Der Runde gehören etliche Vertraute von Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) an, die seinerzeit ebenfalls mit einem Verzicht auf Polarisierung große Erfolge gefeiert hatte. Wüst hat Merkel in dieser Hinsicht nachgeeifert. Und gewonnen. Im Wahlkampf gab sich Wüst als moderner Konservativer und Familienvater Zugleich gab sich Wüst große Mühe, als moderner Konservativer rüberzukommen, der auf dem Land wie in der Großstadt funktioniert. So bewegte er sich im Düsseldorfer Regierungsviertel lange mit dem Rad. Auch sein Familienleben stellte er politisch ins Schaufenster. In kaum einem Interview fehlte der Verweis auf seine inzwischen einjährige Tochter Pippa, auf seine Vaterrolle und das regelmäßige Windeln wechseln. Die gut beworbenen Schwiegersohn-Qualitäten verfingen offenbar in der Wählerschaft. Wahl in Nordrhein-Westfalen: Auch die CDU hat verloren - Meinung - SZ.de. Vor allem Ältere gaben der CDU in NRW die Stimme. Aufhorchen ließ Wüst am Wahlabend zudem mit seiner kurzen Dankesrede an seine Ehefrau Katharina, mit der er seit 2019 verheiratet ist. "Ein ganz herzlicher Dank gilt auch meiner Frau Kate - vielen Dank für deine Stärke", rief er der 34-jährigen Juristin zu.
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Nur sieben Prozent der befragten Unternehmen verwenden laut den Ergebnissen in glaubhaftem Maße regelmäßig recycelte Materialien, 54 Prozent nur für einige ausgewählte Artikel – und 39 Prozent überhaupt nicht. Noch schlechter fällt das Urteil aus, wenn es um aufwendigere Aktionen zur Langlebigkeit der Produkte geht: Umfassende Reparaturdienste werden nur von fünf Prozent der Marken angeboten, hier sind es vor allem die Luxusmarken. Auch Secondhand-Verkauf ist ein Angebot, das aktuell nur fünf Prozent der 150 Marken ihrer Kundschaft machen, zwei Prozent offerieren Miet- oder Leasingdienste. Ibiza und das Anrüchige an der Politik | kurier.at. Lesen Sie auch Bio-Mode aus Wien gibt es jetzt auch in fairen Größen >>> Jetzt kommentieren Arrow-Right Created with Sketch. Nav-Account lym Time 06. 05. 2022, 18:02 | Akt: 06. 2022, 18:02

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Die Linie besteht aus Statement-Pieces, die einen coolen Look schaffen, der im Alltag als auch am Abend getragen werden können. Die 15-teilige Kollektion ist ab 5. Juni erhältlich. Shooting in der Wüste Ihre neuen Kreationen präsentiert das erfahrene Model selbst. Geshootet wurde an außergewöhnlichen Plätzen in Tunesien. Dort kennt man sie besser als "Miss Austria 2016", denn in Tunesien startete Draganas Erfolgsstory. Damals lernte sie das Land im Herzen des Mittelmeers an der Küste Karthagos kennen und lieben. "Seitdem wollte ich immer schon einmal in die Wüste", erzählt die Ex-Miss-Austria. Trotz nicht einfacher Bedingungen, setzte Fotografin Estzer Czenki das Model perfekt in Szene. Dragana Stankovic gibt exklusive Einblicke ins Shooting. Nachhaltige Mode – fair und ökologisch produziert "Als Model und Designerin ist Mode für mich "daily business", aber das ich mich auch in der Rolle des "Art Director" wohlfühle, ist eine neue spannende Erfahrung. Dafür gibt es keinen besseren Ort, als die tunesische Wüste im Süden Tunesiens", schwärmt Dragana von ihrem ersten Photoshooting in Eigenregie.

Er sprach von der Chance auf einen Regierungswechsel. Schwarz-Gelb sei klar abgewählt. CDU gewinnt erneut eine Landtagswahl Rückenwind bedeutet das Ergebnis für die CDU und Parteichef Merz. "Die Menschen haben uns ganz klar zur stärksten Kraft gemacht. Das ist der Auftrag, eine künftige Regierung zu bilden und zu führen", schrieb Merz am Abend auf Twitter. "Die CDU ist zurück, unser nach vorn gerichteter Kurs wurde bestätigt. " FDP-Bundesvize Johannes Vogel sprach von einer schweren Niederlage. Für die Bundes-FDP, die Teil der regierenden Ampel-Koalition ist, bedeute dies: "Wir sollten auf keinen Fall weniger mutig werden. " Grüne und FDP hatten sich im Wahlkampf alle Bündnisoptionen offengehalten. Die Grünen machten aber deutlich, dass sie eine Zweierkoalition bevorzugen. Mit ihrem starken Ergebnis dürften sie die "Königsmacher" werden. Ihre Spitzenkandidatin Mona Neubaur (44) erklärte, ihre Partei wolle mitregieren und dort "endlich eine Politik auf Höhe der Zeit machen". Sie sprach von einem Vertrauensvorschuss und lobte den Rückenwind aus Berlin.