An Der Brücke Heinrich Böll Analyse Économique

Heinrich Böll: An der Brücke - Interpretatio­n Interpretation 1. 225 Words / ~ 3 pages Lessing Gymnasium Döbeln Heinrich Böll "An der Brücke" Interpretatio­n Der Autor Heinrich Böll (1917 – 1985) sagte einmal: "Die einzige Drohung, die einem Deutschen Angst einjagt, ist die des sinkenden Umsatzes. " Dies bekräftigte Böll auch mit seiner Kurzgeschicht­e "An der Brücke", die 1949 erschien. In diesem epischen Werk geht es um den inneren Konflikt eines Kriegsopfers zwischen Liebe und Statistik. Ein Mann bekommt in der Nachkriegszei­t die Aufgabe, an einer neu gebauten Brücke, die Passanten zu zählen. Er arbeitet aber sehr ungenau und verändert die Zahlen je nach Laune. Seine Geliebte überquert zwei Mal täglich die Brücke. In den Zwei Minuten, in denen sie die Brücke entlangläuft, zählt er nicht weiter, sondern bewundert die junge Frau nur. Eines Tages wird er kontrolliert. Zum Glück warnt ihn sein Kollege rechtzeitig und so zählt er an diesem Tag genau, nur eine Person lässt er weg - seine "kleine Geliebte".

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Ihr Glück liegt in meiner Hand. " 9 [... ] 1 Frenzel, 653 2 Böll, 52 3 Böll, 52 4 Böll, 55 5 Böll, 52 6 Böll, 54 7 Böll, 52 8 ebd. 9 Böll, 52 Ende der Leseprobe aus 6 Seiten Details Titel Darstellung der Gegenwart in der Erzählung "An der Brücke" von Heinrich Böll Hochschule Ludwig-Maximilians-Universität München Note 1, 0 Autor Christine Binder (Autor:in) Jahr 2009 Seiten 6 Katalognummer V179896 ISBN (eBook) 9783656024255 Dateigröße 384 KB Sprache Deutsch Schlagworte Heinrich Böll, An der Brücke, Kurzgeschichte Preis (Ebook) 2. 99 Arbeit zitieren Christine Binder (Autor:in), 2009, Darstellung der Gegenwart in der Erzählung "An der Brücke" von Heinrich Böll, München, GRIN Verlag,

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Da er sich nur um eine Person verzählt hat, wird beantragt, dass er zu der Zählung der Pferdewagen versetzt wird. Diese Geschichte ist in die Zeit der Nachkriegslit­eratu­r einzuordnen und gehört zur Trümmerlitera­tur. So beschäftigt sich Bölls Kurzprosa mit den Folgen des Krieges. Das wird schon in den ersten Zeilen deutlich: "Die haben mir meine Beine geflickt und haben mir einen Posten gegeben, wo… [show more] An der Brücke - Heinrich Böll - Interpretatio­n Interpretation 818 Words / ~ 2½ pages OSZ 2 Berufliches Gymnasium Eberswalde "An der Brücke" von Heinrich Böll Interpretatio­n Die Kurzgeschicht­e "An der Brücke" wurde in 1949 von Heinrich Böll verfasst und handelt von der Liebe eines Mannes, der nach dem Krieg auf einer Brücke Statistiken verfassen soll. Dabei verliebt er sich in eine Frau, die er täglich beobachtet, schweigt aber zu seinen Gefühlen. Wird er ihr seine Liebe noch gestehen? Die Hauptperson der Geschichte ist ein Mann, dessen Aufgabe es ist, die Menschen zu zählen, die die Brücke überqueren.

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Und dass der Protagonist seine "kleine Geliebte" nicht mitzählt, hängt auch damit zusammen, dass Liebe nichts mit Mathematik und Statistiken zu tun hat. Denn Liebe kann man nicht berechnen. Man kann nicht herausfinden, ob Gefühle erwidert werden, ohne sie zu gestehen. Auch kann man nicht ausrechnen, ob und wie lange eine Beziehung hält. Wenn es um Liebe geht, muss man Mut haben und das hinnehmen, was auf einen zukommt. Weil die Hauptperson jedoch befürchtet, dass sie dies nicht kann, verschweigt sie die Gefühle. Ich finde die Geschichte sehr gut, denn sie besagt zwei sehr wichtige Dinge in einem sehr kurzen und schön zu lesendem Text. Jedoch muss man schon genauer darüber nachdenken, um dahinter zu kommen, was der Inhalt dieser Geschichte beschreibt. Meiner Meinung nach ist dieses Thema, und damit auch die Geschichte, immer noch aktuell. Denn: Wer fürchtet sich heutzutage nicht vor einer Abfuhr? Und wer möchte durch eine Maschine ersetzt werden und dadurch Arbeit verlieren? Das ist doch gerade ein Thema in den Medien: Dass immer mehr Arbeiten durch Maschinen ersetzt werden und dadurch Arbeitsplätze verloren gehen.

Sie hat lange braune Haare und zarte Füße. Außerdem gibt es noch den »Oberstatistiker«, der die Hauptfigur eines Tages kontrolliert, und der ihm helfen will, dass er »zu den Pferdewagen versetzt« (71) wird, und den »Kumpel, der auf der anderen Seite sitzt und die Autos zählen muss« (48-50) und welcher den Ich-Erzähler warnt, dass der Oberstatistiker ihn kontrollieren wird. Und er ist anscheinend ein Freund des Protagonisten, da dieser ihn mit »Kumpel« (53) beschreibt. Im gesamten Text gibt es nur eine direkte Rede, und zwar als der Oberstatistiker den Protagonisten lobt: »Eins in der Stunde verzählt […]« (68) Der Rest des Textes besteht aus Beschreibungen des Erzählers und innerem Monolog von diesem. Der Ich-Erzähler beschreibt seine Arbeit und mittels innerem Monolog erfährt man seine Gedanken, welche Meinung er von den Statistikern hat und was er über seine Geliebte denkt. Über den Ort des Geschehens, die »neue Brücke« (3), erfährt man nicht viel, nur dass sie wahrscheinlich nach dem Krieg an den Platz einer zerstörten alten trat, dass sie von Autos befahren und täglich von vielen Menschen (»und wenn mein Herz aufschlägt […] lasse ich meine Großzügigkeit in einer fünfstelligen Zahl verströmen.