Spotify Jahresrückblick 2015 Online

07. Dez 2015 | 13:05 Uhr | 0 Kommentare Die Vorweihnachtszeit wird von vielen Unternehmen genutzt, das laufende Jahr Revue passieren zu lassen. Im TV laufen diverse Shows, die auf die vergangenen 12 Monate blicken und auch im Internet gibt es den ein oder anderen Jahresrückblick. Genau wie in den letzten Jahren, ist auch der Streaming-Dienst Spotify mit mit von der Partie. Spotify stellt persönlichen Jahresrückblick bereit Der Streaming-Anbieter Spotify stelt euch euren persönlichen Jahresrückblick 2015 zusammen. Ihr erfahrt, in welchem Umfang ihr Spotify genutzt habt, mit welchem Song euer Spotify-Jahre begonnen hat (in unserem Fall Bohemian Rhapsody Remasteres 2011 von Queen am 02. Januar 2015), eure Lielingskünstler, eure Top-Alben, eure Top-Songs, weltweite Top-Genres und mehr. Interessant ist auch die Statistik, wieviel Musik ihr über Spotify im laufenden Jahr gehört hat. Spotify jahresrueckblick 2015 . Bei uns waren es humane 17. 000 Minuten bzw. 287 Stunden bzw. 12 volle Tage. Dabei sind 923 verschiedene Künstler über unsere Lautsprecher erklungen.

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Sie waren also nicht wirklich die besten Ansprechpartner für musikalisch anspruchsvolle Früherziehung. Mein Onkel, der in einem Dorf in Meck-Pomm wohnte, passte mir da schon eher ins musikalische Gehör. Wenn er am Wochenende seine MZ vor dem Haus auf dem Dorfplatz putzte, stellte er immer sein Tonbandgerät und seine für damalige Umstände übergroße Anlage vor die Tür und beschallte so das ganze Dorf. Gerne mit Udo Lindenberg, den ich damals für mich entdeckte. Er stand auf Jethro Tull und so Zeug, das ich damals schon für Altherrenrock hielt, was ich ihm allerdings nicht erzählte. Was er gar nicht mochte, war die später NDW und dieses immer ironische Gedüdel. Das ging mir auch deshalb damals schon so ähnlich. Spotify jahresrückblick 2020 ansehen. NDW und ich sind nie wirklich Freunde geworden. Mein Bruder hörte damals viel Police, die ich bis heute sehr gerne mag. Reggae, wie er englischer kaum sein konnte. Auch Rio Reiser hörte ich bei ihm zum ersten Mal. Allerdings nicht im Rahmen der Scherben, sondern seine Solo-Anwandlungen, die ich heute nicht mehr ganz so mag, damals aber sehr gerne hörte.

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In deinem Fall könnte es kein Rückblick geben, da du noch ein sehr neuer Nutzer bist. Spotify konnte vermutlich nicht genug Daten über dein Verhalten sammeln, sodass ein Rückblick wenig Sinn ergibt. Soweit ich weiß ging der Jahresrückblick nur bis Oktober. Liegt sehr wahrscheinlich daran, daß ihr Spotify noch nicht lange habt.

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waren ein Teil der Reiter an der Spitze. Was ein bisschen witzig ist, denn ich höre in der Regel gar nicht so intensiv so viele Einzelkünstler. Aber hier täusche ich mich wohl einfach in meiner Wahrnehmung. Rollenverteilung weltweit Weltweit sieht das Ganze natürlich völlig anders aus. Die inzwischen über 75 Millionen aktiven Spotify-Nutzer streamten 2015 mehr als 20 Millionen Stunden Musik. Das schwedische Startup ist somit auch weiterhin glasklar die beliebteste Musik-Streaming-Plattform weltweit. Nummer 1 der weltweiten Hitparade ist dieses Mal aber Drake mit allein 1, 8 Milliarden Streams und nicht etwa Ed Sheeran, der noch im letzten Jahr den Platz an der Sonne inne hatte. Spotify Jahresrückblick? (Technik, Musik, Handy). In Deutschland schaffte er es dagegen wieder auf Platz 1, noch vor den Berlinern von K. I. Z, den beiden DJs Robin Schulz und David Guetta sowie dem Rap God Eminem. Und die erfolgreichsten Playlists in Deutschland sind übrigens HITS, MEGA HITS Germany und Chillout Lounge. Der erfolgreichste Künstler weltweit an einem einzigen Tag dagegen US-Boy Justin Bieber, dessen Fans an nur einem Tag 36 Millionen Streams erzeugten.

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Wir feiern das Jahrzehnt des Streamings Unser Jahresrückblick ist immer ein Highlight für uns bei Spotify. Andere packen Geschenke aus, wir packen Insights aus. Dazu untersuchen wir unsere Streaming Intelligence und teilen die Ergebnisse auf zwei Arten. Eine Art der Auswertung erhält jeder Spotify Fan direkt: als Überblick der individuellen Hörgewohnheiten des letzten Jahres. Die andere ist öffentlich: Eine Kampagne aus Billboards, Videos und echten Erlebnissen, die die schönsten Momente der letzten 12 Monate hervorheben – betrachtet aus der einzigartigen Perspektive von Spotify. Aber unser Jahresrückblick 2019 geht noch einen Schritt weiter – diesmal blickt unsere Kampagne auf das gesamte Jahrzehnt zurück. Dein Jahresrückblick 2019: Schau hinter die Kulissen mit Dan Brill | Spotify Advertising. Hast du dich auch schon mal gefragt, ob Rebecca Blacks "Friday" im Durchschnitt wirklich öfter an Freitagen gestreamt wurde? Ein ganzes Team hat daran gearbeitet, solche Insights aufzudecken. (Achtung, Spoiler: Die Antwort ist "Ja". ) Wir wollen dir zeigen, was hinter dem Jahresrückblick steckt und haben mit dem Creative Director der Spotify Group Dan Brill gesprochen, einem der vielen kreativen Köpfe, der die Kampagne geprägt hat.

Spotify macht mir persönlich mit den ganzen Playlists immer noch am meisten Spaß. Ich bin zwar Apple-User, aber Apple Music hat für mich noch zu viele Macken. Und mit dem Rest bin ich bisher auch nicht warm geworden. Deshalb bleibe ich im kuscheligen Nest und kann mir nun meinen ganz persönlichen musikalischen Jahresrückblick auf die Ohren setzen. Spotify jahresrückblick 2015 online. Unter " Year in Music " kann ich mir als Spotify-User ab sofort nämlich eine Jahresübersicht meiner Lieblingsmucke abrufen, darüber, was ich die letzten 12 Monate am liebsten gehört habe, welcher Künstler meine Ohren besonders oft beschallten, welches Album bei mir rauf und runterlief oder welche Songs ich zu welcher Jahreszeit gehört habe. Auch welcher Song als Erstes nach der durchzechten Neujahrsnacht im Player lief, zeigt mir der Rückblick. Bei mir war das witzigerweise der 70er Jahre Partyhit von John Travolta. Fragt mich nicht warum, ich weiß es nicht. Künstlertechnisch habe ich die Ramones, RHCP und SOAD besonders oft eingeworfen. Aber auch Eminem und Franz Schubert (! )