Deutsche Schlager Hits 1966

Die sechsten Deutschen Schlager-Festspiele fanden am 25. Juni 1966 im Kurhaus in Baden-Baden statt. Nach der Auflösung des Vereins Deutsche Schlager-Festspiele e. V. im November 1965 hatte sich am 17. / 18. Deutsche schlager hits 1966 song. Januar 1966 ein neuer Trägerverein, der "Verein zur Förderung deutscher Tanz- und Unterhaltungsmusik e. V. " mit Sitz in Bonn gegründet, der bereits Ende Januar 1966 Texter und Komponisten aufrief, Songs für die Veranstaltung einzureichen. Bis Mitte März 1966 hatte eine 15-köpfige Jury aus mehr als 400 Einreichungen 18 Titel ausgewählt, die sich am 21. Mai bei einer Fernseh-Vorentscheidung des SFB aus dem Großen Sendesaal in Berlin dem Publikum stellten. Durch die Sendung führte Karin von Faber. Die Interpreten wurden vom RIAS Tanzorchester unter Leitung von Werner Müller begleitet. Durch das Saalpublikum in Berlin und aus einer von Infratest durchgeführten repräsentativen Befragung der Fernsehzuschauer wurden die zwölf Teilnehmer der Endausscheidung ermittelt, die sich am 25. Juni in Baden-Baden dem Publikum stellten.
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Gruppen, Orchester und "tip"-Interpreten wurden nicht berücksichtigt. Die Spitzenreiter-Ausgabe 1966 war die letzte dieser Reihe. Fortgesetzt wurde sie ab 1967 unter dem Titel "Stars präsentieren Spitzenreiter". Hier die genauen Angaben Die Spitzenreiter 1966 Polydor 237 318 (1967)

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Von Juli bis September belegte „Aftermath" ebenfalls für neun Wochen die Spitze der deutschen LP-Charts. Das Jahr 1966 brachte aber auch für eine amerikanische Band den Durchbruch: Die „Beach Boys" produzierten mit „Pet Sounds" ein Gesamtkunstwerk, das bis heute alles eines der einflußreichsten Alben der Rockgeschichte gilt. In der deutschen Musikszene machten 1966 vor allem zwei Namen auf sich aufmerksam: Während sich Drafi Deutscher mit seinem ewig jungen Ohrwurm „Marmor, Stein und Eisen bricht" an die Spitze der Single-Hitparade sang, stand das israelische Duo Esther&Abi Ofarim mit seinem Best-of-Album „Die Ofarim Story" ganz oben in den deutschen LP-Charts – und das für unglaubliche 21 Wochen!

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Schlager 1966 Freddy Quinn - Rosalie Freddy Quinn - Heimweh Peter Alexander - Rocky Tocky Baby Bruce Low - Wenn die Sonne scheint in Texas Jimmy Makulis - Auf Cuba sind die Mdchen braun Rodgers-Duo - Sei zufrieden Stan Oliver - Das Geisterschiff vom Ohio Margot Eskens - Mamatschi Silvio Francesco - He, Mr.

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Sie erscheint als Spezial-Ausgabe auf dem Fontana-Label und enthält alle zwölf Wettbewerbsbeiträge. Schade nur, dass sie von völlig unbekannten Künstlern gesungen oder aber als Instrumental-Versionen präsentiert werden. Schaut man sich die Liste der Interpreten an, liest man so wohlklingende Namen wie Eva Adam, Monica Lindt, Gabriele May, Joe White, Tom Thompson oder Lilo Lang. Hierbei handelt es sich jedoch um völlig nichtssagende Pseudonyme, hinter denen sich wahrscheinlich irgendwelche Studio-Sänger oder Billig-Label-Künstler verbergen. Zwölf Hits im Wettbewerb, Schallplattenbar - Schlager-Festspiele 1966 - Schallplattenbar - MUSIK - Kultur - WDR. So verwundert es auch nicht, dass die Plattenhülle keine Fotos enthält. Unter den Instrumental-Solisten dieser LP findet man mit dem Trompeter Ference Ascodi und Otto Weiss, dem Mann an der Hammond-Orgel, immerhin zwei Künstler, die über einen gewissen Bekanntheitsgrad verfügen. Die Titel von Ference Ascodi wurden von der Philips dann auch gleichzeitig auf einer Single veröffentlicht. Alle Aufnahmen der LP wurden mit dem Münchner Studio-Orchester unter Leitung von Carlos Diernhammer und Boris Jojic eingespielt.

Quietschbunte und wildgemusterte Konzertplakate, bewußtseinserweiternde Drogen und Songs, die aus anderen Sphären zu stammen schienen – 1966 war das Jahr, in dem die Rockmusik psychedelisch wurde. Auch an den beiden herausragenden Bands dieser Zeit, den Beatles und den Rolling Stones, ging der neue Trend nicht spurlos vorbei. So lieferten die Pilzköpfe aus Liverpool mit „Revolver" eine LP ab, die John Lennon selbst als das „Acid Album" bezeichnete und auf der die Auswirkungen ihrer ersten LSD-Erfahrungen deutlich zu hören waren. Deutsche schlager hits 1966 cast. Die indische Sitar wurde zum tragenden Instrument – und Songs wie „Yellow Submarine" oder „Good Day Sunshine" zu Klassikern der Popmusik. Für neun Wochen stand „Revolver" in Deutschland auf Platz 1 der Album-Charts. Auch die Rolling Stones stellten mit „Aftermath" 1966 eine LP vor, auf der die psychedelische Spuren nicht zu überhören waren. Erstmals schrieben Mick Jagger und Keith Richards alle Songs auf einem Album selbst, darunter Lieder wie „Paint it black" oder „Under my thumb".