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Korrekte Vorgehensweise Vor dem Einbau die Kupplung auf Planlauf prüfen. Die Planlaufabweichung bzw. Seitenschlag darf maximal 0, 5mm betragen. Höhere Abweichungen können zu Trennschwierigkeiten der Kupplung führen. Nach der Planlaufprüfung schmieren Sie rundum leicht SACHS Hochleistungsfett. an das Nabenprofil der Kupplungsscheibe und der Getriebeeingangswelle. Nun wird die Kupplungsscheibe auf der Getriebewelle geführt, leicht hin und her bewegt und das überschüssige Fett von der Getriebewelle und vom Nabenprofil entfernt. Falls zuviel Fett verwendet wurde, gelangt es im Fahrbetrieb durch die Zentrifugalkraft auf die Kupplungsbeläge. Dies führt im Fahrbertrieb zum Rupfen oder Durchrutschen der Kupplung und die Kupplungsscheibe muss erneuert werden. Wenn dann richtig - SACHS Hochleistungsfett Nicht jedes Schmiermittel ist geeignet. Es muss temperaturfest sein und hohen Flächenbelastungen standhalten. Ungeeignete Schmierstoffe können flüssig werden, eindicken, verharzen oder verbrennen und dadurch Funktionsstörungen hervorrufen.

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Image Wird das Keilprofil der Kupplungsscheibe nicht gefettet, droht Reibrost, der zu Geräuschen und schlechtem Kupplungsverhalten führt. Werkstatt-Tipp 4. November 2021 Beim Kupplungswechsel stellt sich so mancher Mechaniker die Frage, was wo gefettet werden muss – oder ob moderne Materialen überhaupt noch nach separater Schmierung verlangen. Wir klären auf. Die Einscheiben-Trockenkupplung ist seit Jahrzenten der Standard zur Kraftübertragung bei Handschaltgetrieben. Wenn die Kupplung rutscht, rupft oder quietscht, müssen Motor und Getriebe getrennt werden, um die Kupplungsscheibe und gegebenenfalls noch die Druckplatte oder das moderne Zweimassenschwungrad auszutauschen. Geht es an die Montage, stellt sich die Frage, welche Komponenten geschmiert werden wollen: An der Kupplungsscheibe selbst verbietet sich selbstredend jeder Schmierstoffeinsatz – sie soll viel Reibung erzeugen und Kraft übertragen. Das Keilwellenprofil in der Mitte, mit dem die Scheibe auf der Getriebeeingangswelle gleitet, verlangt jedoch nach Schmierstoff – in Maßen und nicht in Massen.

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Denke mal das daher viele probleme mit der Kupplung haben weil meine Hülse war zb auch eingefettet und hatte auch das Kunststofflager drinnen und das war wie kaugummi und die Kupplung hat sich auch nicht gut treten lassen Bin mal gespannt wie es mit den neuen sachen ist heute wird mein getriebe kommen mal sehen wie weit ich heute nach der arbeit noch komme. Kupplung und Druckplatte habe ich gestern schonmal angeschraubt. Schön wäre es, das ganze schriftlich zu haben, sodass man sich darauf berufen kann. Ich hab es damals in einer Werkstatt (ähnlich ATU) machen lassen und ich bin mir ziemlich sicher, dass die die Hülse gefettet haben denn das Fett stand auf der Rechnung. Das würde auch erklären warum mir meine Kupplung so Probleme bereitet obwohl wir den Zug mittlerweile getauscht haben. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von " MrNase " ( 21. April 2009, 10:34) Fett hat da IMHO nix zu suchen. Es sind Rotierende massen und wenn sich das Fett schön verteilt dann hat die Kupplung definitiv nicht mehr die richtige Funktion.

Foto: Sachs/ZF Aftermarket In das Keilprofil der Kupplungsscheibe eine erbsengroße Portion Fett füllen und verteilen. Ebenso die Eingangswelle dünn bestreichen – anschließen die Scheibe aufsetzen, bewegen, und überschüssiges Fett entfernen Nur ausgewiesene Schmierstoffe wie das Sachs Hochleistungsfett oder Castrol Olista Longline verwenden Da die Welle sich schnell dreht und hohe Zentrifugalkräfte wirken, muss das Fett besonders gut an der Welle haften und auch bei hohen Temperaturen nicht zerfließen. Auf keinen Fall darf zu viel Fett aufgetragen werden, es würde sich auf der Kupplungsscheibe verteilen und diese unbrauchbar machen. Daher gibt man eine erbsengroße Portion in die Innenverzahnung der Kupplungsscheibe und verteilt diese mit der Hand. Anschließend wird auch die Eingangswelle dünn mit dem Schmierstoff bestrichen. Nun wird die gefettete Scheibe auf die Eingangswelle gesetzt und ein paar Mal hin- und hergeschoben. Überschüssiges Fett, was sich an dem Keilwellenprofil sammelt, ist muss nun entfernt werden.