Dachdetail

Vor allem in Neubaugebieten sieht man sie immer häufiger: Häuser mit flach geneigten Dächern liegen voll im Trend. Gab es bisher nur die Wahl zwischen den zwei Dachtypen Flachdach und Steildach, haben Bauherren damit jetzt eine weitere und äußerst interessante Alternative. Ein flach geneigtes Dach passt hervorragend zur modernen, oftmals puristischen Bauästhetik – und lässt sich mit den technischen Vorteilen eines Steildaches perfekt verbinden. Flach geneigtes Dach – worauf kommt es beim Bau an? Als flach geneigte Dächer gelten alle, die eine Neigung unter 20 ° aufweisen. Der Neigungswinkel kann mit geeigneter Konstruktion und passenden Materialien auf bis zu 10 ° und darunter verringert werden. Steildach: Sichere Montage von Dachsystemteilen - ENERGIE-FACHBERATER. Je niedriger aber die Neigung ausfällt, desto höher werden die Anforderungen. Was ein steiles Dach von alleine macht – Niederschlag rasch ablaufen lassen und das Gebäude so vor Nässeeintrag schützen –, muss beim flach geneigten Dach durch bauliche Maßnahmen unterstützt werden. Zu diesen zählt ein ausreichend geplantes Unterdach, das den sicheren Nässeschutz bei baubedingt niedrigerer Abflussgeschwindigkeit des Niederschlags gewährleistet.

Modern Kombiniert - Die Kubusform Und Das Steildach - Dachratgeber - Ihr Dach - Creaton

Universelle Befestigung auf einer Aufsparrendämmung Bisher stellte die Fixierung von Dachsystemteilen wie zum Beispiel Schneefang, Trittsystemen oder Solarbefestigungen auf einer Aufsparrendämmung eine Herausforderung dar. Mit einer universellen Befestigungslösung können unterschiedliche Systemteile auf dem Dach einfach und sicher auf einer Aufsparrendämmung montiert werden. So sind selbst hohe Zusatzlasten auf dem Dach durch Solarmodule, Schneefanggitter und Co sicher befestigt. Die Befestigungslösungen DivoDämm EasyFix und DivoDämm EasyFix SHD von Braas erleichtern die Verarbeitung von Dachsystemteilen wie beispielsweise Schneefang, Trittsystemen oder Solarbefestigungen auf einer Aufsparrendämmung. Denn die entstehenden Zusatzlasten werden in die Unterkonstruktion des Dachs übertragen. Modern kombiniert - die Kubusform und das Steildach - Dachratgeber - Ihr Dach - CREATON. So lassen sich selbst hohe Lasten sicher in den Sparren abführen. Darüber hinaus können durch die universelle Konstruktion unterschiedliche Traglatten oder Bretter fachgerecht auf der Konterlatte befestigt werden.

Baulinks -> Redaktion || < älter 2016/1208 jünger > >>| (22. 8. 2016) Neu im Fortbildungsangebot der Wolfin-Akademie ist in der Seminarsaison 2016 die Braas-Wolfin-Verbundschulung "Steildach trifft auf Flachdach". Dabei geht es werkstoffübergreifend um Anschlüsse, Übergänge und Schnittstellen im Bereich Steil­dach/Flachdach. Trend zur flachen Gaube Ein gutes Beispiel für die Verbindung von Steil- und Flachdach sind raumgewinnende Gauben: Denn je geringer die Hauptdachneigung ausfällt, desto flacher muss notwen­digerweise die Gaube sein; im Extremfall hat die Gaube die Form eines Kastens. Übergang steildach flachdach. Flach­geneigte Gauben erfordern aber vom Dachhandwerker zusätzliches Wissen hinsichtlich der Steildacheindeckung und der Flachdachabdichtung, um die Details an den Schnitt­punkten zwischen Steil- und Flachdach sicher ausführen zu können. Die wichtigsten Kriterien dabei sind... Regensicherheit (Steildach) und Wasserdichtheit (Flachdach) bauphysikalische Funktionalität Schall- und Brandschutz. Basis für die Ausführung der Abdichtung sind die Fachregeln des ZVDH und die neuen Normen DIN 68800-2 "Holzschutz" sowie die DIN 4108-3 "Wärmeschutz".

Steildach: Sichere Montage Von Dachsystemteilen - Energie-Fachberater

Gestaltungsfreiraum von Fassade zum Dach: Der Übergang von Fassade zum Dach kann beim Steildach in unterschiedlichen Varianten ausgeführt werden. Übergang satteldach flachdach. Je nach Baustil und Wunsch des Bauherren stehen hier verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung: unterschiedlich große Dachüberstände, Holzverkleidungen, Metallverkleidungen, Trespa-Platten sowie Faserzement- oder Naturschieferplatten. Beim Flachdach sind aufgrund der tragenden Konstruktion aus einer massiven Stahlbetonplatte mit entsprechenden Profilblechen gestalterische Varianten extrem eingeschränkt. CREATON geht steil Interessieren Sie sich für unsere sicheren Steildachlösungen aus Tondachziegel und Betondachsteine?

Eine Dachform mit vielen Winkeln und verschatteten Flächen ist daher per se ungünstig. So ist für eine Solaranlage eher ein Pultdach mit nur einer nach Süden ausgerichteten Fläche eher zu empfehlen als ein Walmdach mit vier Dachflächen. Wirtschaftliche Beurteilung von Dachformen Letztlich spielen bei der Auswahl der Dachform aber immer auch wirtschaftliche Gründe eine Rolle. Dies sowohl in Bezug auf die Anfangsinvestition als auch auf die laufenden Unterhaltungskosten der Immobilie. Ein Beispiel für ein in beiden Hinsichten günstiges Dach ist das hierzulande weitverbeitete Giebel- oder Satteldach. Seine vergleichweise günstigen Anschaffungskosten beruhen auf dem einfachen Aufbau, da die Holzkonstruktion mit wenigen Übergängen und Anschlüssen auskommt (günstige Dachstuhlkosten). Daher fallen auch die Kosten der Dachdämmung oder ein Dachausbau geringer aus. Steil gedeckt und flach abgedichtet: Braas trifft auf Wolfin. Zudem ist das Giebel- oder Satteldach wegen seiner Dachform äußerst witterungsbeständig und verursacht deutlich weniger Instandhaltungskosten als z. ein Flachdach.

Steil Gedeckt Und Flach Abgedichtet: Braas Trifft Auf Wolfin

Erhält der Kubus beispielsweise im Gegensatz zum mit dunklen Dachziegeln gedeckten Steildach einen hellen Putz oder eine Holzverkleidung, kann der Kontrast noch verstärkt und ein zusätzlicher Blickfang geschaffen werden.

Der Begriff Dachform meint die äußere Gestalt (Form oder auch Kubatur genannt) eines Dachs. Diese lässt sich bautechnisch umsetzen als Dachkonstruktion. Es gibt eine ganze Reihe unterschiedlicher Dachformen - welche, das erklären wir in diesem Artikel. Außerdem erfahren Sie, nach welchen Auswahlkriterien die Entscheidung für die eine und wider die andere Dachform gefällt wird und welches die gängigsten Dachformen sind. Allgemein unterscheidet man zwischen zwei grundlegenden Dachformen: Dem flachen Dach und dem geneigten Dach (Steildach). Während Flachdächer früher häufig in trockenen, warmen Siedlungsräumen anzutreffen waren und deren Dachfläche auch als Wirtschafts- und Aufenthaltsbereich genutzt wurde, wird das Flachdach heute in unterschiedlichen Varianten witterungsunabhängig als eigenständige Dachform eingesetzt. Zur Unterscheidung zwischen flachem und geneigtem Dach wird in der Regel die Neigung des Daches herangezogen. Unter dem Begriff des "geneigten" Daches als Pendant zum Flachdach werden allgemein auch Steil- bzw. Spitzdächer verstanden.