Feuer In Dalmatien Aktuell

Feuer auch in anderen Urlaubsländern - mehrere Tote Auch in anderen Urlaubsregionen am Mittelmeer, etwa in Italien und Kroatien, wüten seit Tagen verheerende Waldbrände. Die EU schickte am Mittwoch Flugzeuge, Hubschrauber und Feuerwehrleute nach Griechenland, Italien, Albanien und Nordmazedonien. Im Kosovo und in Albanien bangen Menschen wegen der unkontrollierten Flammen um ihre Häuser. Katastrophenschützer kämpfen gegen stets neu entstehende Brände. Zwei Menschen kamen bei Waldbränden ums Leben. Waldbrände am Mittelmeer: "Eine biblische Katastrophe" | tagesschau.de. In Nordmazedonien rief die Regierung laut Medienberichten den Krisenzustand aus. Laut Presseberichten starb eine Frau. Sie sei vor dem Feuer in ihr Haus geflohen, habe sich dort eingeschlossen und sei danach in ihrem brennenden Haus gefangen gewesen. An der Grenze zu Griechenland starben in Bulgarien zudem zwei Forstarbeiter bei Löschversuchen. Für viele Gegenden am Mittelmeer sagen Experten auch für die kommende Woche höchste Brandgefahr voraus. Mit Informationen von Karin Senz, ARD-Studio Istanbul

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Feuer In Dalmatien Aktuell 2018

Das Werk sei inzwischen vollständig evakuiert. Nach einem rund elfstündigen Einsatz ist der Waldbrand dort unter Kontrolle gebracht. Eine erste Untersuchung habe gezeigt, dass es im Kraftwerk keine größeren Schäden gebe, sagte Präsidentensprecher Fahrettin Altun. Fernsehbilder zeigten Dutzende Feuerwehrautos und Tankwagen vor dem Hauptgebäude, das offenbar nicht beschädigt war. Einige spritzten Wasser, um die Anlage zu kühlen. Umweltverbände warnen vor giftigen Gasen Umweltaktivisten hatten zuvor gewarnt, die Kohlevorräte könnten sich entzünden und giftige Gase freisetzen. Waldbrände am Mittelmeer: Verzweifelter Kampf gegen die Feuer | tagesschau.de. Die Nachrichtenagentur Demiroren berichtete, vorsorglich seien Tanks mit entflammbaren Flüssigkeiten auf dem Kraftwerksgelände geleert worden. In Milas wurden bisher 2000 Häuser beschädigt, 16. 000 Menschen mussten dem Innenministerium zufolge ihre Unterkünfte verlassen. Erdogan weist Kritik an Krisenmanagement zurück Das türkische Verteidigungsministerium teilte mit, die Marine habe Schiffe geschickt, um Bewohner aus umliegenden Wohnvierteln über das Meer in Sicherheit zu bringen.

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Die Türkei ist dadurch in großem Umfang auf Maschinen aus anderen Ländern angewiesen. Oppositionspolitiker verwiesen auf Zahlen der Forstbehörde, wonach im ersten Halbjahr nur zwei Prozent der für die Bekämpfung von Waldbränden vorgesehenen Gelder in Höhe von umgerechnet rund 20 Millionen Euro tatsächlich eingesetzt wurden. Die Regierung macht dagegen die heimische Luftfahrtvereinigung verantwortlich, die die Löschflugzeugflotte trotz großzügiger Finanzausstattung nicht ausreichend gewartet habe. Rund 5250 Feuerwehrleute und mehr als 80 Hubschrauber, Flugzeuge und Drohnen sowie etwa 1000 Fahrzeuge seien zum Löschen im Einsatz, erklärte Erdogan auf Twitter. Feuer in dalmatien aktuell online. Lage im Süden Italiens verschärft sich immer wieder Auch im Süden Italiens kämpft die Feuerwehr seit Tagen gegen Brände. Auf der italienischen Insel Sardinien verschärfte sich die Lage immer wieder. Die Feuerwehr meldete in der Provinz Oristano einen Brand in einer Unterkunft für Touristen. Die Einsatzkräfte verhinderten nach eigenen Angaben, dass die Flammen auf die umliegende Vegetation übergriffen.

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Griechenland leidet unter einer Hitzewelle, die die Temperaturen diese Woche auf bis zu 45 Grad getrieben hat. Acht Tote in der Türkei Große Hitze gibt es auch in Süditalien, auf dem Balkan und in der Türkei. Dort kämpfen Feuerwehrleute seit Tagen gegen Brände in fünf Provinzen. Mindestens acht Menschen starben bislang. Zehntausende mussten vor den Waldbränden fliehen. 13 Brände in sechs Provinzen sind nach offiziellen Angaben noch nicht unter Kontrolle. Besonders betroffen sind die Urlaubsregionen Antalya, Marmaris und Bodrum. In der Provinz Aydin rund 70 Kilometer nordwestlich von Bodrum wurden mehrere Siedlungen evakuiert. Das berichten türkische Medien. Starker Wind habe die Flammen aus der Provinz Mugla Richtung Norden getrieben. Feuerwehrkräfte und auch zahlreiche Freiwillige seien im Einsatz. Forstminister Pakdemirli widersprach Meldungen der CHP-geführten Stadtverwaltung Milas in der Provinz Mugla. Die hatte erklärt, dass alle Brände in ihrem Bereich unter Kontrolle seien. Feuer in dalmatien aktuell 3. Nach offiziellen Angaben haben die Waldbrände am elften Tag mehr als die Hälfte der 81 Provinzen der Türkei erfasst.
In dieser Woche seien 154 Brände ausgebrochen, von denen 64 immer noch loderten. Unterstützung jetzt auch aus Deutschland Die griechische Feuerwehr ist inzwischen am Rande ihrer Möglichkeiten. Unterstützung soll nun auch aus Deutschland kommen, nachdem die Bundesregierung vergangene Nacht Hilfe angeboten hat. "Derzeit bereiten sich Feuerwehrkräfte aus NRW, Hessen sowie das Technische Hilfswerk darauf vor, sich zügig mit Einsatzfahrzeugen nach Griechenland zu begeben, um dort die Waldbrandbekämpfung zu unterstützen", teilte das Bundesinnenministerium mit. Details zu Einsatzort, Abmarschzeitpunkt und Fahrtroute würde derzeit mit Griechenland abgestimmt. Deutschland habe zusätzlich angeboten, die Waldbrandbekämpfung mit der Anmietung von geeigneten Hubschraubern mit der erforderlichen Traglast zu unterstützen. Ob der Einsatz der Hubschrauber von Griechenland angefordert werde, sei aber noch unklar. Feuer in dalmatien aktuell 2018. Hilfsangebot nach Kritik der Opposition Wie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf Twitter mitteilte, hat das Gemeinsame Melde- und Lagezentrum von Bund und Ländern mit dem EU-Zentrum für die Koordination von Notfallmaßnahme zwei "Module" für die Brandbekämpfung am Boden vermittelt.
Zudem kündigte Erdogan weitere Hilfe aus dem Ausland an, um weitere Löschflugzeuge einsetzen zu können. Zugleich wies er Kritik am Krisenmanagement seiner Regierung zurück und machte die Kommunen für die Probleme verantwortlich. Hohe Temperaturen und trockene, starke Winde haben die Brände in der Touristenregion in den letzten Tagen angefacht. Waldbrände am Mittelmeer: Feuer noch immer nicht unter Kontrolle | tagesschau.de. Seit Beginn der Datenerfassung 2003 seien in der Türkei keine derart intensiven Feuer beobachtet worden, sagte Mark Parrington vom europäischen Copernicus-Klimawandeldienst. "Uns stehen schwierige Tage bevor" Auch auf der anderen Seite der Ägäis, in Griechenland, ist die Lage bedrohlich. Auf der griechischen Halbinsel Peloponnes hatten sich die Flammen in der Nacht zwischenzeitlich dem Dorf Olympia und der berühmten antiken Stätte genähert, wo vor den Spielen stets das Olympische Feuer entzündet wird. Zwar konnten die Flammen eingedämmt werden, die Lage bleibt aber kritisch. "Die Stätte ist vorerst gerettet", sagte der Gouverneur der Region Westgriechenland, Nektarios Farmakis, im Staatsfernsehen.