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Reihe). Dem liegt zugrunde, daß prinzipiell hauptsächlich in den Reihen 1 und 2 gespielt wird, entsprechend den beiden Haupttonarten der Club-Harmonika bzw. den beiden "ersten Tonarten" der Steirischen. Steirische harmonika griffschrift noten kostenlos der. Ein Stück in F auf einer imaginären C/F/B/Es-Steirischen klänge dann genau wie auf der C/F-Club. Es fällt eben auf, daß nach dem C/F bei der Club keine weiteren Tonarten kommen und dann kann es schon "eng werden". Weil C/F die häufigste Club-Stimmung ist, ist es bei solchen Übertragungen zunächst einmal von einen C/F/B/Es-Steirischen auszugehen, weil dann (fast) alles mehr oder weniger 1:1 so gespielt werden kann, solange man sich in den ersten beiden Reihen bewegt. Wenn wir die vorliegenden Beispielnoten (Hände zum Himmel) auf einer C/F/B/Es-Steirischen spielen, klingt das in der Tonart B-Dur - das ist für eine Club C/F unter Umständen ein wenig "ungünstig" - allein schon, weil man mit den Akkorden Schwierigkeiten bekommt und zumindest ständig die Balgrichtung nicht paßt. Erkenntnis: Aha - B-Dur, dann ist die passende Grundreihe bei einer C/F/B/Es-Steirischen die 3.

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Viele Grüße Torsten

Übertragung ins Club-System: Wenn sich also nun ein Stück auf der Steirischen hauptsächlich in Reihe 2 und 3 oder gar in Reihe 4 und 5 abspielt, wird man es schwerlich fast 1:1 auf die Club-Harmonika übertragen können, indem man unsere "Erstezungstabelle" benutzt - da gibt es einfach zu viele Abweichungen, denn die Reihen 3 und 4 existieren im Club-System überhaupt nicht. Abhilfe: Die beste Lösung für dieses Problem besteht zweifellos darin, das Stück so zu "transponieren", daß es möglichst auf Reihe 1 und 2 spielbar ist. Steirische harmonika griffschrift noten kostenlose web. Die fehlenden Töne findet man hoffentlich in der Zusatzreihe und vielleicht muß man hier und da auch einmal die Balgrichtung anpassen. "Transponieren" schreibe ich hier in Anführungszeichen, weil es nicht auf die erklingende Tonart (die hängt ja von der Stimmung des Instruments ab) ankommt, sondern auf die benutzten Reihen. Konkretes Beispiel: Normalerweise hatte ich bei den "Übersetzungstabellen" nur die Töne aufgeführt, die bei der Steirischen anders als im Club-System sind (also vor allem praktisch alle der 3. und 4.

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Und dieser Kreis ist nicht egal, dafür passt meine Tabelle nicht. Hallo Heide, in diesem Punkt muß ich Dir wiederum widersprechen - Alois hat da schon völlig recht. Mit "der Kreis ist egal" meint er nur, es ist völlig Wurst ob um das Kreuz ein Kreis ist oder nicht, ob statt des Kreuzes nur ein Kreis ist oder ob gleich der ganze Notenkopf durch ein Kreuz ersetzt wird. Kostenlose Noten und Griffschriften - Volksmusik-Notenshop. Wichtig ist bei Noten auf den Linien: "normaler Notenkopf" ohne irgendwelche Zusatzzeichen bedeutet 1. Reihe, eine wie auch immer gekennzeichnete Note bedeutet 4. Reihe. Da ich bisher auch nichts von Griffschrift für 5reihige gehört habe (obwohl das Schriftsystem durch entsprechende Kennzeichnungen prinzipiell auf mehr als 4 Reihen erweiterbar wäre). Prinzipiell ist jedenfalls die genaue Art der Kennzeichnung nebensächlich - allein die Konvention, bei der Club-Griffschrift "normale" Kreuze (♯) zu verwenden, während man bei der Steirischen üblicherweise Doppelkreuze ( oder ein einfaches x) verwendet, zeigt, daß es auf die besondere "Markierung" ankommt.

Okarinas bestehen aus gebranntem und glasiertem Ton, luftgetrocknetem Ton, Porzellan, Holz oder aus einer Kalebasse.

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Egal, mit welchem Zeichen. Die 4. und 5. Reihe der Steirischen...... ist eigentlich eine logische Fortsetzung der 3. Reihe: jede weitere Reihe ist in den üblichen Quartschritten "verschoben", es kommen also zusätzliche "Tonarten" hinzu. Das ist an den Bezeichnungen sehr gut zu erkennen. Schon bei den generell zweireihigen Club-Harmonikas (da ist die dritte Reihe nicht systematisch aufgebaut, sondern enthält eine variable Anzahl verstreuter "Hilfstöne") ist der Quart-Abstand der beiden Hauptreihen zu erkennen: Bei C/F, D/G, F/B usw. sind die Tonarten der beiden Reihen immer eine Quarte voneinander entfernt. Bei der Steirischen ist das ebenso, nur mit mehr Reihen und ab der 3. Reihe geht es im Gegensatz zur Club-Harmonika systematisch und logisch weiter - jeweils um eine Quarte versetzt. Beispiele: C/F/B/Es, G/C/F/B, D/G/C/F, B/Es/As/Des, usw... Hilfe nötig: Griffschrift! (Sterische Harmonika GCFB) | Musiker-Board. - immer Quartabstände von Reihe zu Reihe. Hauptvorteil mehrerer Reihen...... ist also - vereinfacht gesagt -, daß in einem 4reihigen Instrument "mehr Tonarten" verbaut und somit spielbar sind.

Reihe. Genau die haben wir nicht und die 4. schon garnicht. Wenn wir das alles nun um eine Reihe nach unten "transponieren", wären wir in F-Dur, viel besser passend für die C/F-Club. Noch eine Reihe runter landen wir in C-Dur, vielleicht gar nicht übel, weil in den vorliegenden Noten die 1. Reihe fast überhaupt nicht vorkommt, da wäre das ja fast Verschwendung, wenn man ohnehin quasi nur zwei Reihen hat. Weil jede zusätzliche Reihe bei der Steirischen immer eine Quarte höher als die Reihe davor ist, wird das Ganze natürlich recht hoch und man kann auch noch die Oktavlage nach der Übertragung diskutieren (C-Dur liegt von B-Dur zwar nur eine große Sekunde entfernt, auf der Steirischen ist es durch die zweifache Quart-Verschiebung von Reihe 1 nach Reihe 3 aber eine kleine Septime, also viel weiter)... Griffschrift-Noten umschreiben | Musiker-Board. Trotz Urheberrecht sei es gestattet, zum Vergleich den ersten Takt (mit Auftakt) in Club-Übertragung um eine oder zwei Reihen nach unten verschoben zu zeigen - jeweils in hoher und tiefer Lage: Wie man sieht, kommt man wunderbar mit zwei Reihen aus (zumindest am Anfang... ) - ganz ohne Hilfstöne der dritten Reihe und somit ganz ohne "Kreuze".