Bahnhöfe - Hildesheimer Geschichte(N) / Lexikon

Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahn | eLexikon Bewährtes Wissen in aktueller Form Main Hildesheim-Peiner Krei Seite 67. 568. Überblick der Artikel 2 Artikel Textanfang / Anzahl Wörter Hildesheim # ehemaliges deutsches Fürstentum, jetzt ein Teil des preuß. Regierungsbezirks gleichen Namens, / 752 Hildesheim _2 # (Hildesia), Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirks (s. unten) in der preuß. Provinz / 1120 Seite 67. 568 Supplement 38 Wörter, 312 Zeichen Hildesheim - Peiner Kreiseisenbahn, eine der gleichnamigen Aktiengesellschaft unterm 31. Juli 1895 genehmigte, teilweise im Bau befindliche, normalspurige Privatbahn (31, 80 km) von Hildesheim [ * 2] über Clauen und Schwiecheldt nach Hämelerwald. Die Strecke Hildesheim -Clauen ist 14. Links - Arbeitsgemeinschaft Historische Eisenbahn e.V.. Nov. bez. 21. Dez. 1896 eröffnet.

In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg gab es einige Züge, die bis Peine oder Lehrte durchfuhren. Schließlich endete am 30. September 1956 der Personenverkehr zwischen Hohenhameln und Hämelerwald und am 31. Mai 1964 auch zwischen Hildesheim und Hohenhameln. Er ging nach und nach auf den am 21. September 1963 gegründeten Omnibusbetrieb über, der als Kraftverkehr Hohenhameln firmierte. Der Güterverkehr wurde ab Bavenstedt offiziell am 28. Februar 1965 eingestellt. Hildesheim peiner kreiseisenbahn germany. Die verbliebene Strecke von drei Kilometern Länge erwarb die Stadt Hildesheim als Industriegleis. Auf der restlichen Strecke fuhren noch vereinzelt Güterzüge. Anfang des Jahres 1966 waren dort jedoch alle Gleise abgebaut. Inzwischen hat auch die Stadt Hildesheim das ihr gehörende Reststück durch Entfernung der Gleisanlagen weitestgehend zurückgebaut, so dass sich zwischen Hildesheim und Bavenstedt nur noch wenige Gleise finden. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen, Teil 2: Niedersachsen.

Die Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahn

Auf diese Weise erzielte man eine Verringerung des Treibstoffverbrauches der Triebfahrzeuge. Dem BLV 1 blieb ein Schicksal als Bauzugwagen erspart, somit ist er fast unverändert erhalten geblieben. Wagen BLV 2 Nach dem ersten Weltkrieg bestand für die Deutsche Reichsbahn Gesellschaft ein hoher Bedarf an Fahrzeugen aller Art. Deshalb beschaffte man bei den Personenwagen bis 1924 noch zweiachsige Fahrzeuge alter Bauart. Wegen ihres geräuschvollen Laufes erhielten sie den Spitznamen "Donnerbüchsen". Unser Wagen BLV 2, der bei der DB zuletzt die Nummer 98 094 Kar führte, stammt aus dem letzten Los dieser Beschaffungsperiode. Er war bei der "Feldbergbahn" im Schwarzwald im Einsatz, sein Heimatbahnhof war Freiburg/Brsg. Die Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahn. Der Dienst bei der Deutschen Bundesbahn endete am 8. Juni 1964. Im Jahr 1976 kaufte der BLV den Wagen und arbeitete ihn betriebsfähig auf. Seit der Hauptuntersuchung 2003 erstrahlt wieder im alten Glanz und dokumentiert Abschluß und Höhepunkt im Bau zweiachsiger Personenzugwagen der Deutschen Reichsbahn.

Da schon damals Schilder recycelt worden sind, kamen die Schilder erstmal ins Lager. Als 1948 dann mit der DRG 76 002 ex Mainz 7402 eine preuische T 10 zur Ilmebahn kam, wurden die Schilder wieder hervorgeholt, die Ziffer 4 abgefrst und durch die 7 ersetzt bzw. neu aufgenietet. Man sieht auf dem Foto die Spuren im Riffelgrund. Die Lok 7 wurde schon 1963 ausgemustert und verschrottet. Lokschild und Fabrikschild der Westflischen Landeseisenbahn. Lokschild Nr. 94, Passend dazu das Fabrikschild: A. Borsig, Berlin-Tegel, Fabriknummer: 8486, Baujahr: 1912, F. V. : (Farge-Vegesacker Eisenbahn) Nr. 271, Niet-Aluminium-Gro, mit Rand (NAlGmR). M. B. : Nr. 151, Niet-Aluminium-Breit, mit Rand (NAlBmR). Lokschild der Kleinbahn Lchow-Schmarsauer Eisenbahn: Lok Nr. 1, Messingguss rechteckig, Fabrikschild Hanomag 6318, 1911, von Lok Nr. 2. -