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1845 werden Oberamt und Oberamtsgericht von Wiblingen nach Laupheim verlegt. 1850 wird der Bahnhof eröffnet, 1869 bekommt Laupheim die Stadtrechte und erhält im selben Jahr eine Lateinschule. Rege Handelstätigkeit führt zur größten Wirtshausdichte in Württemberg. Im Ersten Weltkrieg (1914 - 1918) fallen 168 Laupheimer. Jüdischer Friedhof Er ist beeindruckend und stimmt den Besucher nachdenklich: der jüdische Friedhof mit seinen 1. 200 Grabstellen und 1. 000 Grabsteinen. Luftlinie zwischen Laupheim und Weißenkirchen im Attergau. Er liegt mitten in der Stadt, auf dem Judenberg, mit einer mannshohen Ziegelmauer eingefasst und von alten Bäumen beschattet. Der älteste nur noch fragmentarisch entzifferbare Grabstein trägt die Jahreszahl 1740. Gepflegt wird das Kleinod sowohl von städtischer Seite als auch von Privatpersonen. In den zurückliegenden Jahren wurde ein Teil der Grabsteine grundlegend restauriert. Ein Besuch ist sehr empfehlenswert und jederzeit möglich. In einer Kassette am Eingang liegen kostenlose Friedhofsbeschreibungen in deutscher sowie in englischer Sprache aus.

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Die Stadt Laupheim ruft Schüler und Vereine auf, beim Laupheimer Stadtputz im April mitzumachen. Der von der Stadt Laupheim organisierte Stadtputz läuft von 1. bis 13. April. Neben den Schulen lädt die Stadt Laupheim Vereine dazu ein, mitzumachen. Laupheimer ist wer dem. Die Stadt stellt die Ausrüstung mit Müllzwicker, Müllsäcke und Warnwesten und kümmert sich um die Müllentsorgung. Interessierte Vereine, Verbände und Gruppen, die für Hochglanz in der Stadt, den Ortsteilen und in der Landschaft sorgen wollen, können sich an die Stadt Laupheim wenden. Ansprechpartnerin ist Jule Pfänder im Amt für Tiefbau und Umwelt, Telefon 07392 / 704-151 und E-Mail:.

Ohne sie ist das alles nicht möglich, denn die Administratoren können das allein nicht stemmen. "Laupheimer für Laupheimer" – das steht immer im Vordergrund. Ein tolles Angebot, das hoffentlich noch viele in Anspruch nehmen!