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Bockenheimer Landstraße 23 Mai

Diese Entscheidung führte zu einer heftigen politischen Debatte, deren Höhepunkt der Auszug der SPD aus der Plenarsitzung der Stadtverordnetenversammlung im Dezember 1983 war. Am Ende einigte sich Stadt und Investor auf 10 Stockwerke, die jedoch durch eine auf 2, 95 erhöhte GFZ und damit eine größere Nutzfläche ergänzt wurden. Das 10-geschossige Bürogebäude kombinierte blaue verspiegelte Glasfassaden mit rotem Sandstein. Mit einer Bürofläche von ca. 23. 000 m² (Bruttogrundrissfläche: ca. 45. 300 m²) und ca. 446 Pkw-Stellplätze auf 3 Untergeschoss-Ebenen wurde die Bürofläche gegenüber den Vorgängerbauten massiv ausgeweitet. Architekten waren eine Arbeitsgemeinschaft mit Nägele Hoffmann Tiedemann, Frankfurt. Das Hauptgebäude bildete ein Halbrund, dass sich zum Odina-Bott-Platz hin öffnet. Der hintere Teil des Gebäudes wird von drei Flügeln gebildet. Der eine der beiden äußeren Flügel liegt parallel zur Bockenheimer Landstraße, der andere zur Staufenstraße. Dazwischen nutzt der dritte, kleinere Flügel den rückwärtigen Platz.

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Die schmucklosen Funktionsgebäude im Nachkriegsstil wurden über 30 Jahre genutzt. Neubau Triton-Haus [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Januar 1985 erfolgte der Abriss der 1950er-Jahre-Bauten und 1985 bis 1987 der Bau des Triton-Hauses. Vorangegangen war ein erbitterter kommunalpolitischer Streit. Im März 1973 hatte die britische Immobilienfirma Samuel Properties das Gebäude für 55 Millionen DM von der Alten Allianz Versicherung erworben. Der vorgesehene Hochhausbau wurde jedoch von dem aktuellen Bebauungsplan verhindert, der eine zu niedrige Geschossflächenzahl (GFZ) von 2, 4 aufwies. Samuel Properties verklagte die Stadt auf 35 Millionen Schadensersatz, da der bisherige Bebauungsplan eine GFZ von 5, 0 aufgewiesen hatte. Im Laufe des Frankfurter Häuserkampfes hatte die Stadt ihre Stadtentwicklungsstrategie geändert. 1979 verkaufte Samuel Properties das Gebäude an den holländischen Pensionsfonds PGGM. Diese setzte die Klage fort und strebte ein Hochhaus mit 20 Stockwerken an. In der Befürchtung, den Prozess zu verlieren, genehmigte der Frankfurter Magistrat im September 1983 eine Höhe von 14 Stockwerken.