Tatu Und Patu Und Ihr Verrücktes Finland Youtube

Autoren Illustrator Aino Havukainen Übersetzer Elina Kritzokat Verlag Thienemann Verlag Anspruch 5 von 5 Humor Lesespaß Schreibstil Spannung Bei Amazon ansehen Zusammenfassung zu "Tatu und Patu und ihre verrückten Maschinen" Tatu und Patu sind zwei kleine Kinder aus Seltsamhausen, die sich kaum mehr von anderen Kleinkindern ihrer Altersgruppe unterscheiden könnten. Die beiden Brüder sind Erfinder und entwickeln die verschiedensten Maschinen und Gerätschaften, die das Leben im Alltag erleichtern und verbessern sollen. Das Buch stellt eine Auswahl ihrer Erfindungen vor: von der Guten-Morgen-Maschine über die Superputz-Kostüme und den Ekelzutaten-Entferner bis hin zu der Schlüsselmütze und dem Eiskugelspiel. Alle Erfindungen werden nicht nur mit ihren Bestandteilen und ihrer Funktion gezeigt, es werden auch Anwendungsbeispiele gegeben. Dass es sich dabei hauptsächlich um humorvolle als weniger um wirklich praktische Ideen handelt, versteht sich angesichts der Namen von selbst. Zitate "Die Guten-Morgen-Maschine Manchmal ist es richtig schwer, morgens aufzustehen und den Tag zu beginnen.

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Diese Mischung aus genialem Unsinn und wirklich praktischen Ideen macht das Buch auch für Erwachsene zu einem absoluten Lesespaß. In Finnland sind schon deutlich mehr Bücher erschienen als in Deutschland; es bleibt zu hoffen, dass es alle Bände der Reihe zu einer deutschen Übersetzung bringen werden, denn Tatu und Patu sind ein echter Gewinn für den deutschen Bilderbuchmarkt! Fazit Unsinn und Kreativität auf hohem Niveau, detailverliebt und voller Witz. Vielleicht eines der großartigsten und phantasievollsten Bilderbücher der letzten Jahre! Originaltitel Tatun ja Patun oudot kojeet ISBN10 3522436482 ISBN13 9783522436489 Dt. Erstveröffentlichung 2010 Gebundene Ausgabe 40 Seiten Empfohlenes Lesealter Ab 4 Jahren

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Elina Kritzokat (* 13. Dezember 1971 in Osterholz-Scharmbeck) ist eine Literaturübersetzerin aus dem Finnischen. Sie besitzt die deutsche und die finnische Staatsangehörigkeit. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Elina Kritzokat studierte Literaturwissenschaft und schloss mit dem Magistergrad ab. Nach Stationen in der Verlags- und Zeitungsbranche und bei Literaturagenturen übersetzt sie seit 2002 Belletristik, Kinder- und Jugendliteratur, Lyrik, Comics, Sachbücher, Theaterstücke und Filme aus dem Finnischen ins Deutsche. Elina Kritzokat lebt in Berlin. Sie ist Mitglied im Verband deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke, VdÜ. Sie moderiert und dolmetscht regelmäßig Veranstaltungen auf Buchmessen, Literaturfestivals, im Finnlandinstitut und in den Nordischen Botschaften, bildet Nachwuchs fort und bietet an Berliner Schulen und Bibliotheken mit der Jungen Weltlesebühne e. V. gemeinsam mit Kolleginnen Lesungen zum Thema Übersetzen an. [1] Sie gibt Radio- und Zeitschrifteninterviews zur finnischen Literaturlandschaft und dem Prozess des Übersetzens und hält Seminare an der Skandinavistik der Humboldt-Universität zum Berufsbild der Übersetzerin.

Jede einzelne Seite ist so voll von phantasievollen und verrückten Ideen, dass sich dieses Buch nicht einfach so in zehn Minuten liest wie der Großteil der Bilderbücher. Man kann sich durchaus eine ganze Stunde mit diesem Buch beschäftigen, ohne sich nur im geringsten zu langweilen! Die einzelnen Bilder stecken voller Details, die entdeckt werden wollen. Dass keine Geschichte im herkömmlichen Sinne erzählt wird, sondern die verrückten Erfindungen der beiden Geschwister vorgestellt werden, stört den Lesespaß kein bißchen. Ob es die Guten-Morgen-Maschine ist, die den müden Aufsteher und Morgenmuffel wäscht, mit Frühstück versorgt, schminkt und anzieht oder die Wimmel-Rettungsweste, mit der Eltern ihre Kinder im überfüllten Supermarkt wiederfinden – so absurd viele Ideen scheinen, kommt man doch nicht umhin, die praktischen Einfälle zu bewundern und sich zu fragen, warum um alles in der Welt, die eine oder andere Erfindung noch nicht Realität ist. Natürlich finden sich auch vollkommen abstruse Maschinen und Erfindungen im Buch – das Helmfahrrad zum Beispiel wird kaum reale Anwendung finden.