Diercke Weltatlas - Kartenansicht - Afrika - Temperaturen Im Januar - 978-3-14-100389-5 - 126 - 1 - 1

Aber das ist gemäßigt und Sie werden sich kaum davon gestört fühlent. Mit einem angenehmen Klima in diesem Monat ist es empfehlenswert Durban zu besuchen. 23°C 24°C 25°C 25°C 26°C 27°C 22°C 23°C 23°C 24. 9°C 25. Wetter Südafrika: Mittlere Temperaturen im Januar. 9°C 26°C 174mm 159mm 150mm 11 15 Tag(e) (34%) 9 15 Tag(e) (28%) 7 15 Tag(e) (25%) 84% 83% 83% 12 12 12 57% 51% 47% 14:04 13:51 13:06 mehr erfahren über das Klima in Durban im Januar Klima in Johannesburg im Januar Im Januar, Höchsttemperatur ist 29°C und Mindesttemperatur ist 21°C (bei einer Durchschnittstemperatur von 25°C). Das Klima ist ziemlich schön dort in Januar. Mit 199mm über 12 Tage, werden Sie einige kleine Regengüsse haben während Ihres Urlaubes. Aber das ist gemäßigt und es sind nur kurze Regenschauer. Mit annehmbarem Wetter, in diesem Monat ist es ein vertretbarer (aber nicht der beste) Zeitpunkt, um diese Gegend in Südafrika zu besuchen. 25°C 25°C 24°C 28°C 29°C 28°C 22°C 21°C 20°C 165mm 199mm 150mm 10 15 Tag(e) (33%) 12 15 Tag(e) (37%) 9 15 Tag(e) (31%) 65% 70% 72% 14 14 13 24% 28% 25% 13:46 13:35 12:58 mehr erfahren über das Klima in Johannesburg im Januar Klima in Parc Kruger im Januar Im Januar, Höchsttemperatur ist 32°C und Mindesttemperatur ist 25°C (bei einer Durchschnittstemperatur von 28°C).

  1. Afrika im january
  2. Afrika im jaguar land
  3. Afrika im jaguar type
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Afrika Im January

In den Mittagsstunden kommt es am Äquator zu der stärksten Energiezufuhr durch die Sonne auf der Erde. Innerhalb der sogenannten Innertropischen Konvergenzzone (ITC), die entlang des Äquators verläuft, kommt es ständig zu dichter Bewölkung und starken Regenfällen. Durch die Bewölkung wird ein Teil der Sonnenstrahlung reflektiert und erwärmt somit die Erdoberfläche nicht. Die hohen Niederschläge am Äquator führen darüber hinaus zu einer starken Verdunstung. Für die Verdunstung von Wasser wird sehr viel Energie benötigt. Daher wird ein weiterer Teil der Strahlungsenergie der Sonne in latente (versteckte) Wärme und nicht in für uns fühlbare Wärme umgewandelt. Durch die Bewölkung und die hohe Verdunstung treten die höchsten Temperaturen in Afrika nicht in Äquatornähe, sondern im Bereich der Wendekreise auf. Im subtropischen Hochdruckgürtel sinkt die Luft ab und erwärmt sich dabei. Daher kommt es, zum Beispiel über der Sahara, zur Auflösung der Wolken. Afrika im jaguar land. Diese Regionen sind extrem trocken – es regnet fast nie und die Sonne strahlt ungehindert auf die Erdoberfläche, sodass es mitunter sehr heiß wird.

Afrika Im Jaguar Land

Afrika befindet sich in der heißesten Klimazone unseres Planeten und der Regenmangel in den meisten Regionen des Kontinents hat zur Entstehung von Wüsten geführt. Bemerkenswert sind die extremen Temperaturschwankungen in den afrikanischen Wüstenregionen während eines Tages.

Afrika Im Jaguar Type

Überblick Der afrikanische Kontinent erstreckt sich über zwei Klimazonen: die Tropen in Äquatornähe und die Subtropen jenseits der Wendekreise. Durch den ganzjährig relativ hohen Sonnenstand und die damit verbundene starke Energiezufuhr bilden sich in Afrika keine echten thermischen Hochwinter aus. Selbst in den Hochlagen der Gebirge fallen die Monatsdurchschnittstemperaturen im Winter nicht unter 0 °C. Afrika im jaguar land rover. In den Flachländern liegen die Temperaturen sogar zwischen etwa 10 °C jenseits der Wendekreise und über 25 °C am Äquator. Ursachen der Temperaturverteilung Die Temperaturverteilung Afrikas wird wesentlich von drei Faktoren bestimmt – der Sonneneinstrahlung, der Bewölkung und der Verdunstung, die ihrerseits unter anderem von der Höhe der Niederschläge abhängt. Theoretisch erfahren die äquatorialen Breiten die stärkste Energiezufuhr, da der Sonnenstand ganzjährig sehr hoch ist. Durch die mit der Konfluenzzone der Passate verbundene starke Bewölkung im Bereich der Innertropischen Konvergenzzone (ITCZ) wird jedoch ein Teil dieser einfallenden Strahlung reflektiert, dies mindert die Erwärmung der Erdoberfläche.

Afrika Im Jaguar Land Rover

Das Klima in Afrika wird besonders durch die Tropenregionen am Äquator beeinflusst. Afrika ist im Allgemeinen gepragt von flachen Landschaftsstrukturen. Das Festland ist von einem sehr heißen und trockenen Wüstenklima geprägt, das sich sowohl mit trockenem als auch feuchtem Tropenklima verbindet. Im hohen Norden und weit im Süden Afrikas regnet es bei mediterranem Klima eher wenig, in der Sahelzone kaum und in den Wüstenregionen fällt fast kein Niederschlag. Afrika im january. Größere Mengen an Niederschlägen fallen hingegen in Zentralafrika, den Regionen nahe dem Äquator und den Tropengebieten. So fällt im westafrikanischen Staat Guinea bei feuchtem Tropenklima und hohen Temperaturen über das Jahr ausreichend Regen, während in der ostafrikanischen Republik Dschibuti umgekehrte klimatische Verhältnisse herrschen und diese Region es somit meist nicht einmal auf einen Regentag im Jahr bringt. Besondere klimatische Bedingungen herrschen in Südafrika, wo das mediterrane Klima für warme Sommer und kalte Winter sorgt.

Der Hauptgrund liegt in der höheren Verdunstung über dem Ozean, durch die der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre stark erhöht wird und sich bei östlichen Winden über dem Land ausregnen kann. [6] Daneben spielen auch Fernwirkungen von ENSO -Ereignissen eine Rolle, die die Verhältnisse des Indischen Ozeans beeinflussen. Die Folge einer Erwärmung des Oberflächenwassers im westlichen Indischen Ozean ist ein geringerer Luftdruck über dem Ozean und den angrenzenden Landgebieten Ostafrikas. Afrikanisches Jahr – Wikipedia. Das führt zu stärkeren östlichen Winden, die vom Meer her wasserdampfgesättigte Luft einströmen lassen und Niederschläge bringen. [6] Höhere Temperaturen im westlichen Indischen Ozean resultieren nach Beobachtungen und Modelluntersuchungen entsprechend in höheren Regenfällen. Das Ergebnis ist bisher eine Zunahme der Niederschläge im nördlichen (Äthiopien, Somalia, Kenia, Nord-Uganda) und eine Abnahme im südlichen Bereich (Tanzania, südöstlicher Kongo, SW-Uganda) Ostafrikas, da die Regenzeit im Norden früher, im Süden später einsetzt.