In Der Vergangenheit

Junge Leute am Abend (Symbolbild) Foto: Peter Kneffel / dpa Der Traum jüngerer Leute in Deutschland ist nicht mehr die Zukunft, sondern die Vergangenheit. Ein Leben in vergangenen Zeiten wäre attraktiver, finden 56 Prozent der Generation zwischen 18- bis 34 Jahren. Das zeigt eine repräsentative Online-Befragung für die Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen von British American Tobacco. Während nur 44 Prozent die Zukunft bevorzugen, waren dies vor knapp einem Jahrzehnt in einer ähnlichen Befragung 70 Prozent. Nur 30 Prozent wollten bei der Umfrage 2013 lieber in der Vergangenheit leben. »Das ist wirklich neu und sehr ungewöhnlich«, resümiert der wissenschaftliche Leiter der Stiftung, Ulrich Reinhardt. Die Jugend habe das Leben noch vor sich und sollte darum eigentlich der Zukunft eher zugewandt sein. Mit dem Begriff Vergangenheit würden die Befragten in der Regel ihre eigene Kindheit und Jugend verbinden. Auch bei älteren Generationen kommt die Nostalgie an. Befragte im Alter von 35 bis 54 Jahren favorisierten zu 66 Prozent die Vergangenheit, nach zuvor 54 Prozent.

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Wie häufig wird in die Vergangenheit verwendet? In den letzten 30 Tagen wurde das Wort: "in die Vergangenheit" auf unserer Seite 57 aufgerufen. Damit wurde es genauso oft aufgerufen wie unsere anderen Synonyme. Was sind beliebte Synonyme für in die Vergangenheit? Die beliebtesten und damit meist verwendeten Synonyme für "in die Vergangenheit" sind: beschränkt zurück retour nach hinten rücklings Wie kann ich bei in die Vergangenheit einen Vorschlag ändern? In der rechten Sidebar finden Sie für in die Vergangenheit eine rote Flagge. In dem Menü können Sie für In die Vergangenheit neue Vorschläge hinzufügen, nicht passende Synonyme für in die Vergangenheit melden oder fehlerhafte Schreibweisen überarbeiten. Was finde ich auf Woxikon für in die Vergangenheit an Informationen? Wir haben 8 Synonyme für Wort. Die korrekte Schreibweise ist in die Vergangenheit. Außerdem findest du Wörter die Vor und Nach in die Vergangenheit stehen, Zeitformen und verschiedene Bedeutungen.

Der Blitz erschreckte ihn und auch sie erschrak. In diesen Fällen mit Bedeutungsunterschied ist meist das intransitive, starke Verb die Grundform und das transitive ein davon abgeleiteter Kausativ, der grundsätzlich schwach gebeugt wird. Beispiel: ich fiel (intransitiv, stark) und davon abgeleitet der Kausativ ich fällte = ich machte etwas fallen (transitiv, schwach). In anderen Fällen liegen völlig unterschiedliche Bedeutungen vor, wobei es sich in den meisten Fällen um historisch verschiedene, aber homonym gewordene Verben handelt. Beispiele hierfür sind schleifen mit den Präteritumsformen schliff/schleifte: "Er schliff (schärfte) das Messer", aber "die Feinde schleiften (zerstörten) die Mauer" oder "Sie schleifte (zog) den sich sträubenden Hund zum Tierarzt". Ein weiteres Beispiel ist bewegte/bewog: "Was bewog (veranlasste) ihn dazu, anzupacken, sodass der Stein sich bewegte (in Bewegung war)? " In anderen Fällen liegt hingegen kein Bedeutungsunterschied vor: "Er sog oder saugte am Röhrchen" (allerdings nur: "Er saugte Staub" [2] bzw. häufiger: "Er [staub]saugte "); "Eine Stimme scholl oder schallte durchs Dunkel"; "Sie molk oder melkte die Kuh".