Die Räuber | Inhaltsangabe

Kosinsky stößt auf die Bande zu. Er erzählt Karl und der Bande seine Lebensgeschichte. Durch die recht ähnliche Lebensgeschichte wie Karl, wird Karl an seine geliebte Amalia erinnert. Er beschließt in die Heimat zurückzukehren. Unter falschen Namen kommt er ins Schloss, merkt, dass Amalia ihn immer noch liebt, erfährt von Franz Intrigen und entdeckt den eingesperrten Vater. Karl schwört Rache. Franz, der bemerkt, dass alles zu spät ist, erdrosselt sich. Der alte Moor stirbt, als er erkennt, dass sein Lieblingssohn Karl ein Räuberhauptmann ist. Karl tötet Amalia und stellt sich der Justiz. GD Star Rating loading... Die Räuber, 3. 2 out of 5 based on 44 ratings

Hallo Liebe Schüler!... Auf dieser Seite findet ihr Inhaltsangaben, Charakterisierungen, Interpretationen und Vergleiche zu Friedrich Schillers Werk Die Räuber.

Hier erhältst Du einen schnellen Einblick in die wichtigsten Themen in Friedrich Schillers Drama "Die Räuber" (Erscheinungsjahr 1781). Mit dieser Zusammenstellung wird es Dir leicht fallen, Dich auf den Deutschunterricht oder auf die nächsten Prüfungen vorzubereiten. Hier findest Du Analysen, Interpretationen, Charakterisierungen und vieles mehr, die Dir natürlich auch dabei helfen können, Deine eigene Interpretation zu schreiben. Mit unserer Inhaltsgabe erhältst Du Einsicht in die wesentlichen Aspekte im Werk und unsere detaillierten Zusammenfassungen zu den einzelnen Kapiteln verschaffen Dir einen genauen Überblick über die Szenen. Natürlich werden Dir in dieser Lektürehilfe auch die zentralen Themen des Dramas genau erklärt. Zum Beispiel alles zum Konflikt zwischen Gut und Böse, dem möglichen Widerspruch zwischen Gesetz und Freiheit und es werden viele weitere Fragen auf "schülerfreundliche" Weise erläutert. Referenzbuch: Schiller, Friedrich: Die Räuber. Studienausgabe. Stuttgart: Reclam jun., 2009.

eBay-Artikelnummer: 265693561009 Der Verkäufer ist für dieses Angebot verantwortlich. Gut: Buch, das gelesen wurde, sich aber in einem guten Zustand befindet. Der Einband weist nur sehr... Romantik, Aufklärung, Moderne Herstellungsland und -region: Maximilian von Moor, Amalia, Franz von Moor, Karl von Moor Russische Föderation, Ukraine Der Verkäufer verschickt den Artikel innerhalb von 2 Werktagen nach Zahlungseingang. Rücknahmebedingungen im Detail Der Verkäufer nimmt diesen Artikel nicht zurück. Hinweis: Bestimmte Zahlungsmethoden werden in der Kaufabwicklung nur bei hinreichender Bonität des Käufers angeboten.

Die wichtige Nebenfigur Maximilian von Moor, der alte, frh verwitwete Graf, macht als Vater von Karl und Franz erhebliche Fehler, die dramatische Folgen haben. Von groer Bedeutung ist auch die Rolle der schnen, als Adoptivverwandte auf Schloss Moor lebenden Karl-Verlobten Amalia von Edelreich, der Verkrperung reiner Liebe. Ferner tragen der hintertriebene Verbrecher Moritz Spiegelberg sowie die charakterfesten Ruber Schweizer und Grimm mageblich zum Gang des Geschehens bei. Das "Ruber"-Drama fesselt durch die faszinierende Gestaltung der ambivalenten Charaktere, die sich auch bei den unsympathischen Gestalten der zu eindeutigen Festlegung auf die Kategorien Gut oder Bse widersetzen. Alle wichtigen Personen stehen auch fr das Ringen des Individuums, sich durch Natur und Gesellschaft vorbestimmter Zwnge zu entziehen und eigene Lebensentwrfe durchzusetzen. Dabei scheitern Schillers Figuren in unterschiedlicher Weise zwischen Schwche und Prinzipientreue und stellen den Zuschauer am Ende vor die Frage, wie er sich selbst in vergleichbarer Situation verhalten wrde.

Karl geht tief verletzt als Ruberhauptmann in die Wlder. Zunchst ist er noch voller Idealismus und sieht sich als Anwalt der Armen und Entrechteten. Doch nicht alle seiner Ruber teilen diese Einstellung. Insbesondere Moritz Spiegelberg sieht in dem Ruberleben die Gelegenheit, allgemein Rache fr erlittene Demtigung zu nehmen und vor allem seine Mord- und Raublust ausleben zu knnen. Nachdem bei einer Befreiungsaktion fr Karls Freund Roller viele Unschuldige umkommen, ist Karl verzweifelt. Aber die seiner Bande gegenber geschworene Loyalitt hindert ihn letztlich daran, einen Weg aus dem Gesetzlosendasein zu suchen. Verkleidet reist er nach Schloss Moor, um noch einmal Amalia und den Vater zu sehen. Dort hat inzwischen der Bruder die Macht an sich gerissen und den Vater in den Hungerturm geworfen. Er bedrngt auch Amalia, die sich ihm jedoch angeekelt entzieht. Karl erobert mit seinem Ruberhaufen das Schloss und befreit den Vater. Der alte Graf ist aber so entsetzt ber Karls Entwicklung, dass er stirbt.